Auf der kommenden Apple Worldwide Developers Conference (WWDC) wird Apple einen eigenen Cloud-Service namens iCloud für Mediendateien präsentieren. Gerüchte zu einem solchen Vorhaben kursierten bereits seit einiger Zeit und verdichteten sich zuletzt, als Apple im April die Domain iCloud.com erwarb.
Sowohl Amazon als auch Google sind schon mit eigenen Portalen vorangeprescht, die es dem User erlauben bereits erworbene Musik im Internet zu speichern und von verschiedenen Endgeräten aus über ein einziges Nutzerkonto aus abzurufen. Allerdings fehlt der Konkurrenz aufgrund mangelnder Kooperation mit den Musik-Labels noch ein eleganter Weg, neue Songs zum Online-Speicher dazuzukaufen. iTunes-Betreiber Apple könnte diesbezüglich trotz des späteren Launches im Vorteil sein. Mit Spotify ist bereits ein weiterer Kontrahent auf dem Markt, der in sieben europäischen Ländern ein Abo-Streaming-Angebot bereithält und dem sich voraussichtlich bald mit Facebook ein starker Partner an die Seite stellt.
Ein weiteres Thema der vom 06. bis zum 10. Juni in San Francisco stattfindenden Konferenz wird die neue Version 5 von iOS sein. Das Betriebssystem läuft auf den mobilen Geräten der Firma aus Cupertino. Auch für das Max OS X wird in Kürze eine achte Runderneuerung bereitgestellt. Das Upgrade namens "Lion" wird einen weiteren Schwerpunkt der WWDC darstellen.
Im Gegensatz zu früheren Veranstaltungen wurden die Themen diesmal bereits im Vorfeld per Pressemitteilung bekannt gegeben. Der Meldung ist auch zu entnehmen, dass der gesundheitlich stark angeschlagene Apple-CEO und Marketing-Guru Steve Jobs das IT-Event persönlich eröffnen wird.
[Foto: Steve Jobs mit Apple-Gadget | cc-by-sa 3.0 Matt Yohe]
Artikel von agent-media.de
Sowohl Amazon als auch Google sind schon mit eigenen Portalen vorangeprescht, die es dem User erlauben bereits erworbene Musik im Internet zu speichern und von verschiedenen Endgeräten aus über ein einziges Nutzerkonto aus abzurufen. Allerdings fehlt der Konkurrenz aufgrund mangelnder Kooperation mit den Musik-Labels noch ein eleganter Weg, neue Songs zum Online-Speicher dazuzukaufen. iTunes-Betreiber Apple könnte diesbezüglich trotz des späteren Launches im Vorteil sein. Mit Spotify ist bereits ein weiterer Kontrahent auf dem Markt, der in sieben europäischen Ländern ein Abo-Streaming-Angebot bereithält und dem sich voraussichtlich bald mit Facebook ein starker Partner an die Seite stellt.
Ein weiteres Thema der vom 06. bis zum 10. Juni in San Francisco stattfindenden Konferenz wird die neue Version 5 von iOS sein. Das Betriebssystem läuft auf den mobilen Geräten der Firma aus Cupertino. Auch für das Max OS X wird in Kürze eine achte Runderneuerung bereitgestellt. Das Upgrade namens "Lion" wird einen weiteren Schwerpunkt der WWDC darstellen.
Im Gegensatz zu früheren Veranstaltungen wurden die Themen diesmal bereits im Vorfeld per Pressemitteilung bekannt gegeben. Der Meldung ist auch zu entnehmen, dass der gesundheitlich stark angeschlagene Apple-CEO und Marketing-Guru Steve Jobs das IT-Event persönlich eröffnen wird.
[Foto: Steve Jobs mit Apple-Gadget | cc-by-sa 3.0 Matt Yohe]
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