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Mittwoch, 4. Dezember 2013

EU-Bürgerbefragung zum Urheberrecht

Der Schutz geistigen Eigentums liegt den Europäern am Herzen. Zu diesem Schluss kommt die zuständige EU-Beobachtungsstelle. Sie hat zu diesem Thema in Telefoninterviews 26.500 Bürger des kontinentalen Staatenbundes befragt und eine entsprechende Studie als PDF-Dokument veröffentlicht.

96 Prozent halten es für ausschlaggebend, dass Erfinder, Kreative und Künstler ihre Rechte schützen können und für ihre Werke bezahlt werden. 86 Prozent der Teilnehmer beurteilen Maßnahmen der Antipiraterie für wichtig, da sie dazu beitragen die Qualität von Produkten und Dienstleistung zu garantieren und zu erhöhen.

Allerdings sagten auch 34 Prozent aus, dass der Erwerb von Piraterie-Produkten eine clevere Möglichkeit ist, den Geldbeutel zu schonen. Für 38 Prozent ist der Konsum der illegal feilgebotenen Waren und Services sogar ein Akt des Protestes gegen die marktorientierte Wirtschaft und die großen Marken. Neun Prozent gestanden sogar, widerrechtlich im Netz verfügbar gemachte Streams und Downloads in Anspruch genommen zu haben.
[Foto: EU-Bürger lehnen Piraterie mehrheitlich ab | cc-by-sa 3.0 WarX, edited by Manuel Strehl]

Artikel von agent-media.de

Donnerstag, 21. November 2013

Studie zur E-Book-Piraterie

Das Problem illegaler Downloads schadet zunehmend auch der Buchindustrie. Laut einer aktuellen Studie, die von der irischen Firma Lisheennagha Consulting in Auftrag gegeben wurde, werden in Deutschland zehnmal mehr E-Books illegal heruntergeladen als rechtmäßig erworben. Für das laufende Jahr werden zwischen 20 bis 30 Millionen E-Book-Verkäufe erwarten, führen die Autoren Manuel Bonik und Dr. Andreas Schaale aus.

Allein die illegale Tauschplattform Torboox hat laut eigenen Angaben zwischen Januar und September bereits rund 10 Millionen E-Book-Downloads verzeichnet, mit stark wachsender Tendenz. Allerdings hat die Plattform letzten Monat auf ein kostenpflichtiges Abo-Modell umgestellt, was zu einer leicht nachgelassenen Beliebtheit geführt hat.

Auch das Surfverhalten der Besucher illegaler Seiten wurde untersucht. Oft kommen die Nutzer von Online-Buchhändlern wie Amazon. Vermutlich informieren sich die Leseratten dort ausführlich über die gewünschte Literatur, bevor sie auf den dubiosen Seiten zuschlagen.

Die Autoren des ausführlichen, aber nicht in allen Details gut recherchierten Berichts kommen zu dem Schluss, dass es an attraktiven, legalen Aboangeboten mangelt, wie es sie seit einiger Zeit für Musik- und Video-Inhalte gibt. Mit Skoobe gibt es aber bereits mindestens ein Online-Leihangebot mit monatlicher Abrechnung. Auch einige Stadtbibliotheken bieten für einen vergleichsweise geringfügigen jährlichen Obolus E-Books an. 
[Foto: Digital-Lesestoff wird oft illegal besorgt | (gemeinfrei)]

Artikel von agent-media.de

Dienstag, 8. Oktober 2013

UK & USA: Sättigung bei Single-Downloads

Während in Großbritannien der Download-Markt für Musiktracks noch marginal wächst, ist der Absatz digitaler Einzellieder in den USA bereits im dritten aufeinander folgenden Quartal rückläufig. In diesen wichtigen englischsprachigen Musikmärkten ist dieser "moderne" Musikvertrieb damit als gesättigt anzusehen.

Wie das Magazin Musikmarkt berichtet, wurden im Vereinigten Königreich im dritten Kalenderviertel dieses Jahres 188,6 Millionen Singles kostenpflichtig gekauft, 0,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Wesentlichen Anteil an der Positiventwicklung hatte der Song "Blurred Lines" von Thicke feat. T.I. & Pharell Williams, der sich bis letzten Donnerstag 1,36 Millionen Mal verkaufte. Der in Lyrics und Video-Clip nicht gerade von einem modernen Geschlechterverständnis zeugende Hit ist aber nicht der einzige Track mit siebenstelliger Absatzzahl. So hat "Get Lucky" von Daft Punk die Millionengrenze ebenfalls gekannt und bereits 1,24 Millionen Käufer gefunden. Auch "Wake me Up" dürfte diese magische Marke überschritten haben, wurden doch bis Ende letzter Woche bereits 980.000 UK-Downloads des spritzigen Avicii-Mixes gezählt.

In den USA ist der MP3-Absatz dagegen weiter auf dem Rückzug. 292,4 Millionen Song-Downloads im dritten Quartal bedeuten ein Minus von sechs Prozent verglichen mit der entsprechenden Zeitspanne im Vorjahr. Im zweiten Quartal hatte man bereits ein Minus von 3,3 Prozent, im ersten Quartal von 1,3 Prozent hinnehmen müssen.
[Foto: Robin Thicke landet UK-Topseller | cc-by-sa 3.0 Robin-.jpg: cbgrfx123]

Artikel von agent-media.de

Montag, 30. Januar 2012

Digitaler Musikmarkt weiter im Aufwind

Wie die International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) in einer Pressemitteilung bekannt gab, bleibt die rein digitale Vermarktung von Musik weiter auf Wachstumskurs. Aus der im Auftrag des Branchenverbands erstellenten Studie Digital Music Report 2012 geht hervor, dass 2011 die weltweiten Umsätze aus Downloads, Abo-Angeboten und werbefinanzierten Diensten um 8 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar gestiegen sind.

Im vergangenen Jahr vermarkteten Dienste wie iTunes oder Spotify in 58 Ländern Songs und Alben. 2010 noch waren in nur 23 Nationen legale Musikdienste verfügbar.

In Deutschland setzen sich die gar nicht mehr so neuen Möglichkeiten, Musik über das Internet abzusetzen, vergleichsweise langsam durch. Hierzulande wurden 2011 noch immer 74 Prozent der Musikeinnahmen durch den Verkauf von CDs erzielt. Auf den Digitalmarkt entfielen nur 17 Prozent des Umsatzes. Angesichts der 70 gezählten legalen Musik-Services ein recht geringer Anteil.

Die IFPI meldet auch eine Eindämmung illegaler Downloads in Frankreich. Dort weist seit Oktober 2010 das Warnsystem HADOPI widerrechtlich agierende Filesharer auf mögliche Konsequenzen ihres Handelns hin. Laut Studie haben in dem westeuropäischen Land 2 Millionen P2P-Nutzer ihre das Urheberrecht verletzenden Aktivitäten eingestellt. In den USA wurde mittlerweile ein ähnliches Modell auf den Weg gebracht.

Wie von einer Musik-Lobby-Organisation nicht anders zu erwarten, fordert die IFPI auch von der deutschen Politik Schritte, welche die Internet Service Provider mit in die Bekämfung von Copyright-Verletzungen einbeziehen. Kooperationen mit Hostanbietern und Bezahldienste laufen bereits. Seit März 2011 können dadurch 60 Seiten weniger auf Dienste wie PayPal, Visa oder Mastercard zurückgreifen, um sich unlizenziert feilgebotenen Medien-Inhalte bezahlen zu lassen.

In Zukunft sollen Suchmaschinenbetreiber noch stärker in die Pflicht genommen werden. Es wird geschätzt, dass 25-50 Prozent der Download-Diebe über eine Search Engine auf illegale Angebote stoßen. Bereits erfolgte Sperrmaßnahmen Googles sorgten allerdings für reichlich Unmut in der Internetgemeinde.
[Foto: iTunes & Co. erobern die Welt | (logo)]

Artikel von agent-media.de

Mittwoch, 18. Januar 2012

Musikmarkt Deutschland wieder stabil

Erstmals seit 1997 hat die deutsche Musikindustrie für 2011 keinen Umsatzrückgang zu beklagen. Dies berichtet der Bundesverband Musikindustrie.

Im seit langem siechenden CD-Segment war dabei nur ein kleines Minus von 2,2 Prozent zu verzeichnen. Im Dezember wurden sogar 5,8 Prozent mehr Einnahmen erzielt als im Vergleichszeitraum 2010. Besonders stabil ist der Markt der Silberlinge im Bereich nationaler Künstler. Mit CDs hiesiger Interpreten wurde im vergangenen Jahr ein nur sehr geringes Minus von 0,6% erwirtschadtet. Bei Discs internationaler Musiker fiel der Umsatzrückgang mit 5,3% wesentlich deutlicher aus.

Die im Vergleich zu den vergangenen Jahren mäßigen Verluste mit Audio-CDs werden vom weiter boomenden Downloadmarkt ausgeglichen, der 2011 um 28,8% zulegen konnte. Bei Alben (+27,2%) und Single-Kollektionen (+27,8%) wuchsen die Umsätze etwa so stark wie bei Einzeltracks (+30,3%).

In der Gesamtrechnung eher unbedeutend sind der bereits seit Längerem Anhaltende Trend zur Schallplatte. 2011 wurden mit den Vinylscheiben 18,5% mehr Einnahmen erzielt als im Vorjahr. Der Anteil der schwarzen Tonträger am nationalen Umsatz der Musikbranche betrug jedoch unter 1%.
[Foto: CDs bleiben beliebt | cc-by-sa 3.0 agent-media.de]

Artikel von agent-media.de

Montag, 26. Dezember 2011

Beliebteste Weihnachts-Downloads 2011

In einer Sonderstudie hat die GfK für Media Control die zehn am häufigsten heruntergeladenen Weihnachtssongs 2011 ermittelt. "Last Christmas" beschert "Wham!" und somit dem vor Kurzem von einer Lungenentzündung genesenen George Michael sowie seinem damaligen Kollegen Andrew Ridgeley den zu erwartenden Spitzenplatz. Auf Rang zwei findet sich mit "All I Want For Christmas Is You" ein weiterer Pop-Klassiker wieder. Seit der Erstveröffentlichung des von Mariah Carey eingesungenen Stücks sind bereits 17 Jahre vergangen. Elf Jahre sind seit dem Erscheinen des Coca Cola-Liedes "A Wonderful Dream" der 2001 verstorbenen Künstlerin Melanie Thornton ins Land gezogen, das sich auf dem dritten Platz einreiht.

Ein weiterer Song aus der Werbung für das Süßgetränk, "Shake Up Christmas", erscheint gleich zweimal in den Weihnachts-Top 10. Die diesjährige Version von Natasha Bedingfield landet auf Platz sechs, die Ausgabe von 2010 der Gruppe "Train" rangiert auf Position acht. Die Macher der braunen Limo haben also nicht nur die Farben des in religiösen Kreisen als eher unchristlich geltenden Weihnachtsmanns geprägt, sondern auch an der moderne Musikuntermalung des Festes entscheidenden Anteil.

Auf Rang vier reiht sich der aktuelle Song "Mistletoe" des US-Mädchenschwarms Justin Bieber ein. Position fünf sichert sich "Ring the Bell" von DJ Ötzi. Der gewohnt partytaugliche Track war bereits 2004 erstmals zu hören. In diesem Jahr veröffentlichte der geschäftstüchtige Österreicher den Song erneut im Rahmen seines aktuellen Albums "Der DJ aus den Bergen" und vermarktete ihn clever als Neuerscheinung.

Die Charity-Klassiker "Do They Know It's Christmas?" der Promi-Combo "Band Aid" auf Rang sieben sowie der spanisch/englische Ohrwurm "Feliz Navidad" von José Feliciano aus dem Jahr 1970 auf Position zehn komplettieren die Liste der beliebtesten Christmas-Downloads 2011.
[Foto: Santa Claus meint es gut mit Wham! | gemeinfrei]

Artikel von agent-media.de

Mittwoch, 20. April 2011

Deutschland weltweit drittgrößter Musikmarkt

Der Musikmarkt Deutschland ist 2010 dank eines Jahresumsatz von 1,669 Millarden EUR im globalen Vergleich auf die dritte Position vorgerückt. Trotz eines Einnahmenschwundes von 4,6% konnte Großbritannien überholt werden. Dies teilte der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) im Rahmen seiner Jahrespressekonferenz mit.

Erstaunlicherweise verdankt die hiesige Musikindustrie ihren relativen Erfolg dem sich nur langsam wandelnden Kaufverhalten der Endkundschaft. Deutsche Musik-Liebhaber wollen entgegen globaler Trends und aller Prognosen offenbar nicht voll auf den digitalen Markt umsatteln. So gehen noch immer stattliche 86,3 Prozent der Erlöse aus dem Verkauf physischer Tonträger wie CDs, Schallplatten und Musikkassetten hervor. Allein mit CDs wurden drei Viertel des gesamten Umsatzes erwirtschaftet.

Trotzdem ist das Internet als Vertriebsweg mittlerweile unerlässlich. Rechnet man Downloads und über Online-Verkaufsplattformen erworbene Tonträger zusammen, wurde bereits mehr als jeder dritte Euro im digitalen Geschäft erwirtschaftet. MP3-Downloads und andere nicht physische Digitalkäufe alleine spülten den Plattenfirmen Einnahmen von 204 Mio. EUR in die Kassen. Dies entspricht einem Plus von 17,4% gegenüber 2009.
[Foto: BVMI-Vorstandsvorsitzender Dieter Gorny | (c) BVMI / MarkusNass]

Artikel von agent-media.de

Montag, 22. November 2010

Banner-Blocker sehr beliebt

Der Werbeblocker Adblock Plus hat als erste Firefox-Erweiterung bei den Downloads die 100 Millionen-Grenze erreicht. Was für Mozillas Browser und seine Entwickler ein Grund zum Feiern ist, ist vielen Werbetreibenden ein Dorn im Auge. Laut Mozilla-Statistik ist das Add-On täglich in 12 Mio Firefox-Installationen in der ganzen Welt aktiv. "Die Anzahl der Installationen dürfte bei etwas mehr als 20 Millionen liegen", äußerte AdBlock-Unterstützer Till Faida gegenüber dem Nachrichtendienst pressetext. Adblock Plus war Thema einer Bachelor-Arbeit Faidas bei der IBS Groningen. In Deutschland werden Add-Ons gegen lästige Banner-Reklame von einem Fünftel der Firefox-User genutzt. 86 Prozent davon entfallen auf Adblock Plus.

Rund 2,2 Milliarden mal wurden bislang Firefox-Add-Ons weltweit heruntergeladen. Die Erweiterungen sind vielen Nutzern des Browsers wichtig und erklären einen Teil seiner Beliebtheit. Wladimir Palant ist seit Anfang 2006 Hauptentwickler von AdBlock Plus. "Palant betreibt die Entwicklung inzwischen hauptberuflich und wird dabei von einem Sponsor unterstützt, der hinter der Idee eines besseren Internets steht", erklärte Faida.

Ad-Blocker könnten bei ausreichend großer Nutzerbasis tatsächlich Reaktionen seitens der Werbetreibenden erzwingen. Reichweitenstarke Websites werden oft durch Werbung finanziert, die pro tausend Einblendungen bezahlt wird. Webseitenbetreiber müssen daher durch Bannerblocker mit Einbußen rechnen. Firefox hat aktuellen Statistiken zufolge einen globalen Marktanteil von etwa 30 Prozent. Adblock Plus-Versionen für andere Surf-Programme sind laut Faida noch nicht konkret geplant, aber möglich. Für weitere Browser wie Internet Explorer oder Chrome haben jedoch bereits andere Anbieter Programme zur Werbeabwehr entwickelt.
[Foto: AdBlock Plus blockiert Werbung | ]

Artikel von agent-media.de

Dienstag, 20. Juli 2010

Musikwirtschaft verzeichnet Wachstum

Eine Nachricht aus Schweden im Zusammenhang mit der Musikindustrie oder Downloads gab in der Vergangenheit meist keinen Anlass zu Freudensprüngen und beschäftigte sich vor allem mit The Pirate Bay und den Problemen, mit denen sich die Musikwirtschaft (wie die Kreativwirtschaft im Allgemeinen) im weltweiten Netz konfrontiert sieht.

Diesmal aber flattert uns eine gute Nachricht aus dem Land der Elche auf den Tisch: laut Bericht der IFPI Schwedens verzeichnete die dortige Musikwirtschaft im ersten Halbjahr 2010 ein Umsatzplus von 1,7 Prozent. Da bereits 2009 ein Zuwachs verbucht werden konnte, scheint die Entwicklung eher Trend denn Ausrutscher zu sein.

Zwar gingen die Albumverkäufe in physischer Form um knapp 18 Prozent zurück, dies wurde jedoch durch einen Zuwachs bei den Downloads (plus 18,6 %) und bei Streamingangeboten (plus 242 %) überkompensiert.

Der Anteil der im digitalen Bereich generierten Umsätze an den Gesamteinnahmen der Musikwirtschaft liegt in Schweden mittlerweile bei fast einem Drittel.

Mittwoch, 19. August 2009

CDs umweltschädlicher als Downloads

Der CD Industrie bleibt wirklich nichts erspart: nachdem wir jüngst darüber berichteten, dass Prognosen zufolge bereits Ende 2010 in den USA mehr Umsatz mit Musikdownloads als mit Musik-CDs gemacht werden wird, kommen Wissenschaftler jetzt zu der bahnbrechenden Erkenntnis, dass durch Downloads wesentlich weniger Kohlendioxid verursacht wird, als durch CDs. Wer hätte das gedacht - womöglich ist auch Fahrradfahren umweltschonender als Autofahren oder Bäume für die Umwelt besser als Fabrikschlote? Nun, das müssten Forscher erst noch untersuchen. In der besagten Studie jedenfalls ist man zu dem Ergebnis gekommen, dass, abhängig vom Vertriebsweg und davon, worauf der Download schlussendlich gespeichert wird (nur auf ein Abspielgerät oder auf einen Rohling, beides verursacht in verschiedener Ausprägung eigene Emissionen), zwischen 40 und 80 % Kohlendioxid eingespart werden kann, indem Musik aus dem Netz gesaugt wird anstatt Sie in Form einer CD zu erwerben. Gilt vermutlich auch für andere Daten wie beispielsweise Software oder Videos. Die Industrie trägt dem Umwelttrend bereits seit längerem dadurch Rechnung, dass umweltverträglichere Verpackungen, Produktionsverfahren und Datenträger (z.B. die EcoDisc) angeboten werden. Diese Entwicklungen finden in der Studie noch keine Berücksichtigung. [Foto: Luftgüte Messstation; Dschwen@wikimedia.org]

Link: Die Studie als PDF