Der Regisseur und Filmemacher Danny Boyle wird die Eröffnung der  olympischen Sommerspiele 2012 in London inszenieren. Boyle kündigte  dieses Vorhaben gegenüber Filmwoche nach der Premiere seines neuen  Werkes "127 Hours" auf dem Filmfestival in der englischen Hauptstadt an.
Der Brite mit der offensichtlichen Vorliebe für Zeiträume in den Titeln seiner Filme (28 Days/Weeks Later) wurde mit Shallow Grave und Trainspotting bekannt und mit der gefühlvollen Aussenseiter-Ballade Slumdog Millionaire 2009  von der Academy zum Oskarpreisträger als bester Regisseur ausgezeichnet.
Der Leinwandkünstler plant auch eine Fortsetzung seiner Zombie-Saga "28  Days Later". Zuvor will er noch eine moderne Frankenstein-Version in  Szene setzen. [Foto cc-by-sa 3.0 Romina Espinosa]
Donnerstag, 4. November 2010
Danny Boyle plant Olympia und Horrorstreifen
Labels:
28 Days Later,
Danny Boyle,
Film,
Frankenstein,
London,
Olympia
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)

 

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen