 Nachdem Universal erste Gespräche zur Anmietung des EMI-Musikkataloges  zunächst abgebrochen hatte, scheinen sich die Majors nun doch zu  einigen. Die New York Post beruft sich in einem entsprechenden Artikel  auf einen Insider, der von einem Betrag von 300 Mio. Dollar für die  Verwertung des EMI-Repertoires innerhalb von fünf Jahren spricht. Kommt  der Deal zustande, darf Universal die Werke aller EMI-Künstlern,  darunter Coldplay, Norah Jones und die Beatles, in Nordamerika  vermarkten. EMI würde seine Geschäftsaktivitäten in den USA und Kanada  dann wohl auf ein Minimum eindampfen.
Nachdem Universal erste Gespräche zur Anmietung des EMI-Musikkataloges  zunächst abgebrochen hatte, scheinen sich die Majors nun doch zu  einigen. Die New York Post beruft sich in einem entsprechenden Artikel  auf einen Insider, der von einem Betrag von 300 Mio. Dollar für die  Verwertung des EMI-Repertoires innerhalb von fünf Jahren spricht. Kommt  der Deal zustande, darf Universal die Werke aller EMI-Künstlern,  darunter Coldplay, Norah Jones und die Beatles, in Nordamerika  vermarkten. EMI würde seine Geschäftsaktivitäten in den USA und Kanada  dann wohl auf ein Minimum eindampfen.Hintergrund der Vermietaktion sind Schulden in Höhe von 2,5 Mrd. Pfund bei der Citigroup, eine Kreditprüfung hat gestern stattgefunden. Dem seit September 2007 von der Investment-Gesellschaft Terra Firma geführten EMI-Konzern droht schlimmstenfalls die Übernahme durch den Gläubiger.
 

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