 Technicolor, der weltweit größte unabhängige Produzent von optischen  Datenträgern, erholt sich Medienberichten  zufolge langsam von seiner finanzielle Schieflage. 2009 veranlassten  Umsatzeinbußen von 342 Millionen EUR bei einem Gesamterlös von 3,53  Milliarden EUR (was einem Rückgang von 14 Prozent entspricht) sowie  angehäufte Schulden von über 2 Milliarden EUR das Unternehmen noch, sein  Heil im Insolvenzrecht bzw. im Gläubigerschutz zu suchen. Nach Vorlage  eines nachhaltigen Restrukturierungsplanes sowie unter dem Vorzeichen  einer sich erholenden Geschäftslage, unter anderem positiv beeinflusst  durch einen Distributions- und Produktionsdeal mit Warner, hob das  zuständige Gericht in Paris den Gläubigerschutz nun auf. Gericht wie  Unternehmen sehen damit Licht am Ende des Tunnels und blicken  optimistisch in die geschäftliche Zukunft. [Foto: technicolor.com]
Technicolor, der weltweit größte unabhängige Produzent von optischen  Datenträgern, erholt sich Medienberichten  zufolge langsam von seiner finanzielle Schieflage. 2009 veranlassten  Umsatzeinbußen von 342 Millionen EUR bei einem Gesamterlös von 3,53  Milliarden EUR (was einem Rückgang von 14 Prozent entspricht) sowie  angehäufte Schulden von über 2 Milliarden EUR das Unternehmen noch, sein  Heil im Insolvenzrecht bzw. im Gläubigerschutz zu suchen. Nach Vorlage  eines nachhaltigen Restrukturierungsplanes sowie unter dem Vorzeichen  einer sich erholenden Geschäftslage, unter anderem positiv beeinflusst  durch einen Distributions- und Produktionsdeal mit Warner, hob das  zuständige Gericht in Paris den Gläubigerschutz nun auf. Gericht wie  Unternehmen sehen damit Licht am Ende des Tunnels und blicken  optimistisch in die geschäftliche Zukunft. [Foto: technicolor.com]
Sonntag, 14. März 2010
Technicolor berappelt sich
 Technicolor, der weltweit größte unabhängige Produzent von optischen  Datenträgern, erholt sich Medienberichten  zufolge langsam von seiner finanzielle Schieflage. 2009 veranlassten  Umsatzeinbußen von 342 Millionen EUR bei einem Gesamterlös von 3,53  Milliarden EUR (was einem Rückgang von 14 Prozent entspricht) sowie  angehäufte Schulden von über 2 Milliarden EUR das Unternehmen noch, sein  Heil im Insolvenzrecht bzw. im Gläubigerschutz zu suchen. Nach Vorlage  eines nachhaltigen Restrukturierungsplanes sowie unter dem Vorzeichen  einer sich erholenden Geschäftslage, unter anderem positiv beeinflusst  durch einen Distributions- und Produktionsdeal mit Warner, hob das  zuständige Gericht in Paris den Gläubigerschutz nun auf. Gericht wie  Unternehmen sehen damit Licht am Ende des Tunnels und blicken  optimistisch in die geschäftliche Zukunft. [Foto: technicolor.com]
Technicolor, der weltweit größte unabhängige Produzent von optischen  Datenträgern, erholt sich Medienberichten  zufolge langsam von seiner finanzielle Schieflage. 2009 veranlassten  Umsatzeinbußen von 342 Millionen EUR bei einem Gesamterlös von 3,53  Milliarden EUR (was einem Rückgang von 14 Prozent entspricht) sowie  angehäufte Schulden von über 2 Milliarden EUR das Unternehmen noch, sein  Heil im Insolvenzrecht bzw. im Gläubigerschutz zu suchen. Nach Vorlage  eines nachhaltigen Restrukturierungsplanes sowie unter dem Vorzeichen  einer sich erholenden Geschäftslage, unter anderem positiv beeinflusst  durch einen Distributions- und Produktionsdeal mit Warner, hob das  zuständige Gericht in Paris den Gläubigerschutz nun auf. Gericht wie  Unternehmen sehen damit Licht am Ende des Tunnels und blicken  optimistisch in die geschäftliche Zukunft. [Foto: technicolor.com]
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