Wie die aktuelle "VerbraucherAnalyse" laut Angaben der Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) beweist, profitieren auch regionale Zeitungen von einem gut gepflegten und aktuellen Online-Auftritt.
Die erfassten Titel können über den klassischen Print-Sektor und online 68,8 Prozent der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren erreichen. Zählt man nur die Druck-Ausgaben, liegt die Reichweite 13 Prozentpunkte niedriger. Die Online-Präsenzen bringen also ein Plus von 9,2 Mio. Lesern. Der Reichweitenzugewinn durch die Zeitungs-Website ist in den jüngeren Altersgruppen der 14-29-jährigen (+25%) und 30-49-jährigen (+17%) erwartungsgemäß am größten.
21 Prozent der Zeitungsnutzer lesen sowohl das Druckwerk als auch Online-Artikel. Ein etwas kleinerer Anteil von 19 Prozent nutzt nur die Internet-Angebote der regionalen Zeitungen. Mit 60 Prozent greift die Mehrheit noch ausschließlich auf die klassische Print-Form zurück.
An der Studie beteiligt ware die folgenden regionalen Abo-Blätter: Badische Zeitung, B.Z., Berliner Morgenpost, ACN, EXPRESS, Zeitungsgruppe Köln, Hannoversche Allgemeine/Neue Presse, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, Rheinische Post, Rhein Main Presse, Rhein-Zeitung, Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten, WAZ Mediengruppe, ZG Ruhr Nachrichten und das Hamburger Abendblatt.
[Foto: Online--Zeitungs-Angebote sehr beliebt | (c) express.de]
Artikel von agent-media.de
Die erfassten Titel können über den klassischen Print-Sektor und online 68,8 Prozent der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren erreichen. Zählt man nur die Druck-Ausgaben, liegt die Reichweite 13 Prozentpunkte niedriger. Die Online-Präsenzen bringen also ein Plus von 9,2 Mio. Lesern. Der Reichweitenzugewinn durch die Zeitungs-Website ist in den jüngeren Altersgruppen der 14-29-jährigen (+25%) und 30-49-jährigen (+17%) erwartungsgemäß am größten.
21 Prozent der Zeitungsnutzer lesen sowohl das Druckwerk als auch Online-Artikel. Ein etwas kleinerer Anteil von 19 Prozent nutzt nur die Internet-Angebote der regionalen Zeitungen. Mit 60 Prozent greift die Mehrheit noch ausschließlich auf die klassische Print-Form zurück.
An der Studie beteiligt ware die folgenden regionalen Abo-Blätter: Badische Zeitung, B.Z., Berliner Morgenpost, ACN, EXPRESS, Zeitungsgruppe Köln, Hannoversche Allgemeine/Neue Presse, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, Rheinische Post, Rhein Main Presse, Rhein-Zeitung, Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten, WAZ Mediengruppe, ZG Ruhr Nachrichten und das Hamburger Abendblatt.
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