 Die Single CD, üblicherweise ein Tonträger mit meist nur einem oder zwei  Titel, verschwindet nicht nur aus den Verkaufsregalen des  Einzelhandels, sie hat auch kaum noch Einfluss auf die nationalen Single  Charts. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Media  Control. Demnach resultieren 85 Prozent der zur Bildung der deutschen  Single Charts herangezogenen Umsätze mit Singles aus Downloadverkäufen.  Das gleiche Bild zeigt sich im Nachbarland Frankreich, wo 89 Prozent auf  Downloads zurückzuführen sind. Während Österreich mit (immerhin noch)  73 Prozent den niedrigsten Anteil unter den sieben untersuchten Ländern  aufweist, belegt die Schweiz mit 99 Prozent in diesem Vergleich den  Spitzenplatz, gefolgt von Belgien (93 Prozent) sowie den Niederlanden  und Spanien (je 92 Prozent). Während die CD in diesem Bereich  offenkundig kaum noch Relevanz besitzt, verhält es sich bei den Album  Charts noch umgekehrt. Hier haben die mit der CD erzielte Umsätze in  Deutschland einen mit 79 Prozent unverändert beherrschenden Anteil an  den Charts, ebenso in Frankreich (89 Prozent), Österreich (94 Prozent)  und auch in der Schweiz (86 Prozent), in Belgien und Spanien (je 92  Prozent) und in den Niederlanden (89 Prozent). Während CD Singles also  getrost als überholtes Format betrachtet werden dürfen, so gilt dies für  CD Alben keineswegs.
Die Single CD, üblicherweise ein Tonträger mit meist nur einem oder zwei  Titel, verschwindet nicht nur aus den Verkaufsregalen des  Einzelhandels, sie hat auch kaum noch Einfluss auf die nationalen Single  Charts. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Media  Control. Demnach resultieren 85 Prozent der zur Bildung der deutschen  Single Charts herangezogenen Umsätze mit Singles aus Downloadverkäufen.  Das gleiche Bild zeigt sich im Nachbarland Frankreich, wo 89 Prozent auf  Downloads zurückzuführen sind. Während Österreich mit (immerhin noch)  73 Prozent den niedrigsten Anteil unter den sieben untersuchten Ländern  aufweist, belegt die Schweiz mit 99 Prozent in diesem Vergleich den  Spitzenplatz, gefolgt von Belgien (93 Prozent) sowie den Niederlanden  und Spanien (je 92 Prozent). Während die CD in diesem Bereich  offenkundig kaum noch Relevanz besitzt, verhält es sich bei den Album  Charts noch umgekehrt. Hier haben die mit der CD erzielte Umsätze in  Deutschland einen mit 79 Prozent unverändert beherrschenden Anteil an  den Charts, ebenso in Frankreich (89 Prozent), Österreich (94 Prozent)  und auch in der Schweiz (86 Prozent), in Belgien und Spanien (je 92  Prozent) und in den Niederlanden (89 Prozent). Während CD Singles also  getrost als überholtes Format betrachtet werden dürfen, so gilt dies für  CD Alben keineswegs. Donnerstag, 3. Juni 2010
Single CD tot
 Die Single CD, üblicherweise ein Tonträger mit meist nur einem oder zwei  Titel, verschwindet nicht nur aus den Verkaufsregalen des  Einzelhandels, sie hat auch kaum noch Einfluss auf die nationalen Single  Charts. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Media  Control. Demnach resultieren 85 Prozent der zur Bildung der deutschen  Single Charts herangezogenen Umsätze mit Singles aus Downloadverkäufen.  Das gleiche Bild zeigt sich im Nachbarland Frankreich, wo 89 Prozent auf  Downloads zurückzuführen sind. Während Österreich mit (immerhin noch)  73 Prozent den niedrigsten Anteil unter den sieben untersuchten Ländern  aufweist, belegt die Schweiz mit 99 Prozent in diesem Vergleich den  Spitzenplatz, gefolgt von Belgien (93 Prozent) sowie den Niederlanden  und Spanien (je 92 Prozent). Während die CD in diesem Bereich  offenkundig kaum noch Relevanz besitzt, verhält es sich bei den Album  Charts noch umgekehrt. Hier haben die mit der CD erzielte Umsätze in  Deutschland einen mit 79 Prozent unverändert beherrschenden Anteil an  den Charts, ebenso in Frankreich (89 Prozent), Österreich (94 Prozent)  und auch in der Schweiz (86 Prozent), in Belgien und Spanien (je 92  Prozent) und in den Niederlanden (89 Prozent). Während CD Singles also  getrost als überholtes Format betrachtet werden dürfen, so gilt dies für  CD Alben keineswegs.
Die Single CD, üblicherweise ein Tonträger mit meist nur einem oder zwei  Titel, verschwindet nicht nur aus den Verkaufsregalen des  Einzelhandels, sie hat auch kaum noch Einfluss auf die nationalen Single  Charts. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Media  Control. Demnach resultieren 85 Prozent der zur Bildung der deutschen  Single Charts herangezogenen Umsätze mit Singles aus Downloadverkäufen.  Das gleiche Bild zeigt sich im Nachbarland Frankreich, wo 89 Prozent auf  Downloads zurückzuführen sind. Während Österreich mit (immerhin noch)  73 Prozent den niedrigsten Anteil unter den sieben untersuchten Ländern  aufweist, belegt die Schweiz mit 99 Prozent in diesem Vergleich den  Spitzenplatz, gefolgt von Belgien (93 Prozent) sowie den Niederlanden  und Spanien (je 92 Prozent). Während die CD in diesem Bereich  offenkundig kaum noch Relevanz besitzt, verhält es sich bei den Album  Charts noch umgekehrt. Hier haben die mit der CD erzielte Umsätze in  Deutschland einen mit 79 Prozent unverändert beherrschenden Anteil an  den Charts, ebenso in Frankreich (89 Prozent), Österreich (94 Prozent)  und auch in der Schweiz (86 Prozent), in Belgien und Spanien (je 92  Prozent) und in den Niederlanden (89 Prozent). Während CD Singles also  getrost als überholtes Format betrachtet werden dürfen, so gilt dies für  CD Alben keineswegs. 
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