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Montag, 26. Juli 2010

gamescom mit musikalischem Rahmenprogramm

Unter dem Motto "Celebrate the Games" wird die Video-Spielemesse gamescom vom 18.-22. August in der Koelnmesse stattfinden. Der erste Tag ist dabei Fachpublikum vorbehalten. In der Business Area können Branchenvertreter Kontakte an den ersten vier Messetagen knüpfen.

Für Privatbesucher, allen voran passionierte Daddler, geht es dann am Donnerstag, den 19. August los. Für die meist jungen Besucher gibt es wieder die günstige Möglichkeit, im naheliegenden Jugendpark zu zelten.

Für das angegliederte Musik-Event gamescom Festival wurde ein propperes Line-Up auf die Beine gestellt. Beim Eröffnungskonzert am 18. August am Tanzbrunnen geben sich die norddeutschen Bands Revolverheld und Stanfour die Ehre. Am Wochenende werden dann unter anderem 2Raumwohnung, Shout Out Louds, Dúné und Goldhawk die Bühnen in der Kölner Innenstadt kostenlos rocken.
[Foto: Revolverheld-Frontmann Johannes Strate | cc-by-sa 3.0 ChrisHH]

Donnerstag, 6. August 2009

Die Deutschen sind Spielkinder

Laut aktueller Erhebung des Branchenverbandes Bitkom spielt mit 30% fast jeder dritte Bundesbürger über 14 Jahre digitale Spiele. Besonders Games-affin ist dabei die Gruppe der unter 30-jährigen, in der 70 Prozent gerne Gamepad oder Tastatur zum zocken verwenden. Ein Hauptteil der Nutzung entfällt dabei auf Computer. Der klassische PC, Mac oder Laptop wird von 23% aller Befragten zum Spielen gebraucht. 10% nutzen Spielkonsolen fürs digitale Amüsement. Interessanterweise landen Handys mit 5% noch vor mobilen Spielkonsolen, an denen nur 2% der über 14-jährigen daddeln. Weiteres Ergebnis der Befragung von 1002 Jugendlichen und Erwachsenen: der Spielekonsum wächst mit dem Bildungsniveau. Jeder dritte Abiturient spielt gerne digital; Bei den Befragten mit Hauptschulabschluss taucht nur jeder fünfte in digitale Spielwelten ab. [Foto: amazon.de]

Sonntag, 19. Juli 2009

US-Games-Branche im Abwärtstrend

Nach einem Bericht von pressetext befindet sich die Videospielindustrie in den USA derzeit im freien Fall. Die Verkäufe von Hard- und Software sanken demnach im Juni im Vergleich zum Vorjahr um 31%. Der Absturz erfolgte allerdings ausgehend von einem hohem Niveau, 2008 war für die Games-Industrie ein Rekordjahr. Konkurrenz bekommen PC-Games und Spielkonsolen von oft kostenlos zu spielenden Browser-Games. Laut einer Erhebung waren im Mai 2009 87 Millionen US-Amerikaner daddelnd im Internet unterwegs. Dies entspricht einem Anstieg von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nicht alle Angebote sind kostenlos, Dienste mit größerer Spieltiefe wie World of Warcraft erfordern ein Abo. Die Spielewirtschaft steht also wie andere kreative Industriezweige vor der Aufgabe, das Internet mit genügend Geschick als Einnahmequelle zu nutzen, um entstehende Verluste in klassischen Kaufsegmenten ausgleichen zu können. [Foto: World of Warcraft - Wrath of the Lich King; amazon.de]