Nachdem der Artikel "Melodien für Millionen" in der Ausgabe 07/10 des Nachrichtenmagazins SPIEGEL, in dem der Verwertungsgesellschaft Intransparenz, Ineffizienz und eine ungerechte Ausschüttungspolitik vorgeworfen wurden, hohe Wellen bei Freund und Feind der Musikrechtewahrer schlugen, setzt sich die zum wiederholten Mal ins Kreuzfeuer der Kritik geratene Vereinigung zur Wehr.
Mit dem Tenor "Stimmt ja alles gar nicht" versucht man per Newsletter und auf der eigenen Homepage die Kritik Punkt für Punkt zu widerlegen. Wie schon so oft sieht sich die GEMA ungerecht behandelt und erinnert einmal mehr an einen Geisterfahrer, der sich über all die ihm entgegenkommenden Fahrzeuge aufregt.
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