Die Deutschen verbringen nach wie vor viel Zeit vor der Flimmerkisten. Rund vier Stunden täglich sind es laut einer aktuellen Studie von media control. Im ersten Halbjahr 2013 lag der TV-Konsum wie schon im Vorjahreszeitraum bei 242 Minuten pro Tag.
Regional ergeben sich sehr unterschiedliche Werte, die sich zum Teil aus der Arbeitslosenquote und einem höheren Altersniveau erklären. So stieg der Fernsehdauer in Sachsen-Anhalt um 16 Minuten auf 304 Minuten. Das ist der Spitzenplatz unter allen Bundesländern.
Doch auch in den westlichen Gebieten gab es kräftige Zuwächse. In Schleswig-Holstein schalteten die Bundesbürger 11 Minuten länger ein als im Vergleichszeitraum ein Jahr zuvor und schlossen mit 239 Minuten TV-Schauen in 24 Stunden zum Durchschnitt auf.
Der niedrigste Wert wurde in Baden-Württemberg gemessen. Im "Ländle" wurden die Empfangsgeräte 211 Minuten täglich eingeschaltet, eine Minute weniger in den ersten sechs Monaten 2012.
[Foto: TV bleibt beliebtestes Medium | cc-by-sa 3.0 Franciscoceba]
Artikel von agent-media.de
Regional ergeben sich sehr unterschiedliche Werte, die sich zum Teil aus der Arbeitslosenquote und einem höheren Altersniveau erklären. So stieg der Fernsehdauer in Sachsen-Anhalt um 16 Minuten auf 304 Minuten. Das ist der Spitzenplatz unter allen Bundesländern.
Doch auch in den westlichen Gebieten gab es kräftige Zuwächse. In Schleswig-Holstein schalteten die Bundesbürger 11 Minuten länger ein als im Vergleichszeitraum ein Jahr zuvor und schlossen mit 239 Minuten TV-Schauen in 24 Stunden zum Durchschnitt auf.
Der niedrigste Wert wurde in Baden-Württemberg gemessen. Im "Ländle" wurden die Empfangsgeräte 211 Minuten täglich eingeschaltet, eine Minute weniger in den ersten sechs Monaten 2012.
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