Eine aktuellen Studie der britischen Medienaufsichtsbehörde Ofcom zufolge haben in der dreimonatigen Periode von November 2012 bis Januar 2013 immerhin 18 Prozent der UK-Bevölkerung ab 12 Jahren illegal Medieninhalte konsumiert. Dies berichtet unter anderem das Fachportal DVD And Beyond.
Besonders Musik wird illegal aus dem Netz gesogen: 10 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, Songs widerrechtlich heruntergeladen zu haben. Innerhalb der Teilgruppe, die überhaupt Toninhalte aus dem Internet bezieht, liegt die Quote sogar bei 26 Prozent. Filme wurden von 7 Prozent aller Websurfer illegal übers Web geschaut. Unter den Online-Filmkonsumenten liegt der Anteil bei deprimierenden 33 Prozent. Für den Buchhandel ist Piraterie bisher eine kleinere Bedrohung. Unter allen Befragten gab lediglich jeder hunderste an, ein Buch illegal heruntergeladen zu haben. Bei den Web-Buchkonsumenten ergibt sich eine Quote von immer noch erträglichen acht Prozent.
Weitere Copyright-geschützte Inhalte, die gerne aus dunklen Quellen stammen, sind TV-Inhalte, die sich 7 Prozent ohne entsprechende Vergütung der Rechteinhaber zugelegt haben, Software (3 Prozent) und Videospiele (2 Prozent). Die wichtigste Methode zur illegalen Verbreitung ist laut Ofcom weiterhin die Peer-To-Peer-Technik.
[Foto: Beliebte Piraterie-Software: μTorrent | (Logo)]
Artikel von agent-media.de
Besonders Musik wird illegal aus dem Netz gesogen: 10 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, Songs widerrechtlich heruntergeladen zu haben. Innerhalb der Teilgruppe, die überhaupt Toninhalte aus dem Internet bezieht, liegt die Quote sogar bei 26 Prozent. Filme wurden von 7 Prozent aller Websurfer illegal übers Web geschaut. Unter den Online-Filmkonsumenten liegt der Anteil bei deprimierenden 33 Prozent. Für den Buchhandel ist Piraterie bisher eine kleinere Bedrohung. Unter allen Befragten gab lediglich jeder hunderste an, ein Buch illegal heruntergeladen zu haben. Bei den Web-Buchkonsumenten ergibt sich eine Quote von immer noch erträglichen acht Prozent.
Weitere Copyright-geschützte Inhalte, die gerne aus dunklen Quellen stammen, sind TV-Inhalte, die sich 7 Prozent ohne entsprechende Vergütung der Rechteinhaber zugelegt haben, Software (3 Prozent) und Videospiele (2 Prozent). Die wichtigste Methode zur illegalen Verbreitung ist laut Ofcom weiterhin die Peer-To-Peer-Technik.
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