Der Internet-Schurke Kim Schmitz (alias Kim Dotcom) lässt wieder von sich hören. Laut Bericht der Bild-Zeitung pocht der derzeit im neuseeländischen Exil lebende Schmitz auf ein im Jahr 2000 in den USA angemeldetes Patent für ein doppeltes Authentifizierungsverfahren im Internet. Es werde von Facebook, Google und Twitter verletzt, meldete er unter anderem über seinen Kanal beim zuletzt genannten Kurztext-Dienst. Twitter hat seine Routinen erst kürzlich abgesichert, da zuletzt gehäuft Accounts geknackt worden waren.
Im Grunde geht es Dotcom (wie schon häufiger in seinem Leben) mit seinen aktuellen Äußerungen wohl ums Geld. Die USA fordern die Auslieferung des 39-jährigen wegen der Copyright-Verletzungen auf dem inzwischen geschlossenen Portal Megaupload. Für seine Verteidigung braucht der ehemalige Internet-Millionär laut eigener Aussage 50 Millionen Dollar. Für ein solches Sümmchen wäre er bereit, auf eine Klage zu verzichten und sein Patent zu verkaufen.
[Foto: Hoffentlich verklagt er uns nicht: Bild von Dotcoms Twitter-Account | (c) Kim Schmitz]
Artikel von agent-media.de
Im Grunde geht es Dotcom (wie schon häufiger in seinem Leben) mit seinen aktuellen Äußerungen wohl ums Geld. Die USA fordern die Auslieferung des 39-jährigen wegen der Copyright-Verletzungen auf dem inzwischen geschlossenen Portal Megaupload. Für seine Verteidigung braucht der ehemalige Internet-Millionär laut eigener Aussage 50 Millionen Dollar. Für ein solches Sümmchen wäre er bereit, auf eine Klage zu verzichten und sein Patent zu verkaufen.
[Foto: Hoffentlich verklagt er uns nicht: Bild von Dotcoms Twitter-Account | (c) Kim Schmitz]
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