Die Deutsche Telekom hat Anfang März im Rahmen der CeBIT die Kiosk-App PagePlace vorgestellt, die vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) wohlwollend aufgenommen wurde. Zum Start waren unter anderem die "Süddeutsche Zeitung", die "WAZ", "Die Zeit", Die "Westfälische Rundschau" und das "Handelsblatt" über PagePlace erhältlich.
Die neue Mobilsoftware überzeugte die Nachrichtenprofis durch die Möglichkeit, Abos in direktem Kundenkontakt verkaufen zu können. Die Telekom tritt also, anders als iPad-Macher Apple, nicht als ungeliebter Zwischenhändler auf.
Auf PagePlace kann man neben Digitaleditionen von Magazinen und Zeitungen auch E-Books beziehen. Bisher funktioniert die Applikation in einer Preview-Version auf den iOS Geräten iPad, iPod Touch und iPad sowie auf Windows-PCs. Im April will der deutsche Anbieter seine Anwendung auch für Android-Geräte zur Verfügung stellen.
[Foto: Telekom launcht PagePlace | (c) Deutsche Telekom]
Artikel von agent-media.de
Die neue Mobilsoftware überzeugte die Nachrichtenprofis durch die Möglichkeit, Abos in direktem Kundenkontakt verkaufen zu können. Die Telekom tritt also, anders als iPad-Macher Apple, nicht als ungeliebter Zwischenhändler auf.
Auf PagePlace kann man neben Digitaleditionen von Magazinen und Zeitungen auch E-Books beziehen. Bisher funktioniert die Applikation in einer Preview-Version auf den iOS Geräten iPad, iPod Touch und iPad sowie auf Windows-PCs. Im April will der deutsche Anbieter seine Anwendung auch für Android-Geräte zur Verfügung stellen.
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