Die Bundesregierung versteigert derzeit Frequenzen, auf denen Internetprovider das Web künftig auch auf dem Land in den letzten Winkel senden sollen. Kabellose Mikrofone und Musikinstrumente senden jedoch bereits in den feilgebotenen Wellenlängen. Nun laufen die Live-Veranstalter Sturm gegen die Vergabe.
Sowohl der Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft (BDV) als auch der Verband für Medien und Veranstaltungstechnik (VPLT) kritisieren das Vorgehen der Politiker. Es seien im Vorfeld neue Frequenzen für die Live-Technik und ein finanzieller Ausgleich für die Anschaffung neuen Equipments vereinbart worden.
Die damaligen Versprechungen sind nach Angaben der Verbände nicht eingehalten worden. Die Politik habe keine klaren Aussagen gemacht, auf welchen Bändern die schnurlose Live-Technik künftig funktionieren soll, kritisieren die Lobby-Organisiationen. Somit wissen die Veranstalter nach ihrem Dafürhalten nicht einmal, mit welchen Neugeräten sie künftig störungsfrei arbeiten können.
[Foto: Neue Frequenzen für kabellose Mikros gesucht | cc-by-sa 3.0 agent-media.de]
Artikel von agent-media.de
Sowohl der Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft (BDV) als auch der Verband für Medien und Veranstaltungstechnik (VPLT) kritisieren das Vorgehen der Politiker. Es seien im Vorfeld neue Frequenzen für die Live-Technik und ein finanzieller Ausgleich für die Anschaffung neuen Equipments vereinbart worden.
Die damaligen Versprechungen sind nach Angaben der Verbände nicht eingehalten worden. Die Politik habe keine klaren Aussagen gemacht, auf welchen Bändern die schnurlose Live-Technik künftig funktionieren soll, kritisieren die Lobby-Organisiationen. Somit wissen die Veranstalter nach ihrem Dafürhalten nicht einmal, mit welchen Neugeräten sie künftig störungsfrei arbeiten können.
[Foto: Neue Frequenzen für kabellose Mikros gesucht | cc-by-sa 3.0 agent-media.de]
Artikel von agent-media.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen