Posts mit dem Label Porno werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Porno werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 11. März 2013

EU-Parlament fordert Pornoverbot

In einem sogenannten Initiativbericht des Ausschusses für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter des Europäischen Parlaments fordert das Gremium konkrete Maßnahmen der Mitgliedsstaaten zum Abbau der Geschlechtsstereotypen und Diskriminierungen von Frauen, wie sie sich aus einem entsprechenden Beschluss des Staatenbundes von 1997 ergeben würden.

Konkret plädiert man in dem Papier, welches
Grundlage für die Diskussion im Parlament in der nächsten Woche sein wird, für ein generelles Verbot von Pornographie in allen Medien. Eine Zustimmung
durch das Parlament hätte noch keine gesetzgeberischen Konsequenzen. Es wäre aber der Auftakt er entsprechenden Initiative durch die Europäische Kommission, die schlussendlich in einem solchen Anti-Porno-Paragraphen münden könnte.

Dem Ausschuss ist allerdings schon im Namen anzusehen, dass es ihm weniger um Anti-Sexismus als um die Durchsetzung von Frauenrechten geht. So kümmert sich das Papier herzlich wenig um um klassische Männerbelange wie etwa Aktionen zur Angleichung der (übrigens nicht genetisch prädestinierten) kürzeren Lebenserwartung der männlichen Bevölkerung durch entsprechende medizinische Maßnahmen. Auch nach der Forderung um eine generelle Fauenquote in klassischen, aber wenig angesehenen Männerberufen wie Kanalarbeiter, Lastwagenfahrer oder Müllabfuhr-Mitarbeiter sucht man in dem Papier vergeblich. Von einem von Steuergeldern aller EU-Bürgerinnen und -Bürger bezahlten Bericht zur Gleichstellung durfte man sich mehr erhoffen als einen feministischen Forderungskatalog, der Männer- und Väterrechte nur am Rande aufgreift.
[Foto: EU Pro PorNO! | (Logo)]

Artikel von agent-media.de

Sonntag, 13. November 2011

Porno-Videos auf Google TV

Wie Spiegel Online berichtet, eröffnet US-Erotikfilmproduzent Vivid gerade einen eigenen Sex-Kanal auf Google TV. Von Google gab es bislang nur die allgemeine Stellungnahme, jeder dürfe Inhalte ins Netz stellen und für Anwendungen wie Google TV optimieren. Nutzer können unliebige Anwendungen selbst sperren.

Die Offenheit für Angebote der Erotikindustrie könnte für Google zum Trumpf gegenüber dem Rivalen Apple werden, der mit seinem Apple TV bislang nur wenig Erfolg hat. Zwar wird gemutmaßt, eine neue Version der Settop-Box oder TV-Geräte mit dem markanten Apfel könnten dank Sprachsteuerung Siri und durchdachter Steuerung den Fernsehmarkt in Kürze revolutionieren. Den Zugang zu schlüpfrigen Inhalten behandelt das Unternehmen aus Cupertino jedoch sehr restriktiv. Apple verbannt Apps mit Adult-Content bislang komplett von iPhone und iPad.

 Inwieweit Erotikinhalte über Sieg und Niederlage in diesem Wettstreit entscheiden werden, bleibt abzuwarten. Es wäre aber nicht das erste Mal, dass die Sexindustrie einem Medium zum Durchbruch verholfen hätte. Andererseits ist die Unterhaltung für Erwachsene längst allgegenwärtig und schon lange fester Bestandteil im Angebot von Pay-TV-Sendern und unzähligen Anbietern im Internet. Ob die Verfügbarkeit über Streamingangebote im Wohnzimmer einen entscheidenden Kaufanreiz auf die breite Masse ausüben wird, ist daher fraglich.
[Foto: Google TV nun mit Porno-Kanal | (c) Google]

Artikel von agent-media.de

Donnerstag, 8. September 2011

USA: Adult-Videoindustrie steht still

Im San Fernando Valley bei Los Angeles werden derzeit keine Pornofilme mehr gedreht. Nach einer jüngst festgestellten HIV-Infektion haben etwa 30 Studios die Dreharbeiten vorläufig eingestellt. Zunächst müsse geprüft werden, wie es zu dem Fall trotz Kontrollmaßnahmen kommen konnte, so die Verantwortlichen.

Wenn im San Fernando Valley vorerst keine Pornofilme mehr gedreht werden, steht praktisch die komplette Branche in den USA still, denn im übrigen Land fällt das filmische Geschäft mit der Lust unter das Prostitutionsverbot. Auch in Kalifornien gelten an sich strengere Richtlinien als bisher Anwendung fanden. So müssten sich die Darsteller laut Gesetz eigentlich neben Kondomen mit Mundschutz und Handschuhen vor möglichen Infektionen schützen - bis dato blieb jedoch trotz wiederholter Ansteckungen der Umgang der Pornoindustrie mit den gesetzlichen Vorgaben lax. Dies mag sich nun ändern.

Das Geschäft mit den expliziten Szenen ist in den USA ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor und erwirtschaftet jährlich 14 Millarden Dollar Umsatz - mehr als Baseball, Basketball und Football zusammen.
[Foto: Derzeit arbeitslos: Porno-Actrice Bobby Star | © Glenn Francis, www.PacificProDigital.com]

Artikel von agent-media.de

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Porno pusht 3D

Diese Zusammenfassung ist nicht verfügbar. Klicke hier, um den Post aufzurufen.

Dienstag, 13. Mai 2008

Pikanter Virus packt US-Army

Laut Bericht der Washington Post sind viele Laptops im Irak stationierter US-Soldaten von einem Virus befallen, der über einen einfache Methode ohne Internet den Weg in die Rechner gefunden hat. Auf Iraker Märkten werden illegal Kopien von Porno-DVDs feilgeboten, die den Schädling tragen. Die Scheiben wurden auch unter den Soldaten getauscht, so dass sich der Virus auch schnell verbreiten konnte. Welchen Schaden der Eindringling anrichtet wird im Artikel nicht erwähnt.