Wie die Digital Entertainment Group (DEG) berichtet, haben die Amerikaner für Home-Entertainment-Produkte im ersten Halbjahr 2013 rund 2% mehr Geld ausgegeben als ein Jahr zuvor. Zu dieser Erkenntnis kommt die Non-Profit-Organisation in einer Studie, die anhand der Ergebnisse ihrer Mitglieder erstellt wurde.
Die Einnahmen aus dem Verkauf von Blu-rays legten um 15 Prozent zu. Bei neuen Titeln lag das Plus sogar bei 19%, ältere Filme generierten acht Prozent Mehreinnahmen. Die Nachfrage nach DVDs nimmt indes ab. Fünf Millionen Geräte zum Abspielen von Blu-rays wurden zwischen Januar und Juni verkauft. Damit gibt es nun insgesamt 61 Millionen BD-Player in den US-Haushalten.
Auch der Vertriebsweg Internet wird immer beliebter. Mit dem elektronischen Verkauf (Electronic Sell Through, EST) von Filmen und TV-Inhalten verdienten die Anbieter 50 Prozent mehr als in der ersten Jahreshälfte 2012. Alle Formen der onlinebasierten Distribution zusammen genommen erzielten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres ein Umsatzplus von 24 Prozent in den Vereinigten Staaten.
[Foto: US-Videokonsum bleibt stabil | public domain]
Artikel von agent-media.de
Die Einnahmen aus dem Verkauf von Blu-rays legten um 15 Prozent zu. Bei neuen Titeln lag das Plus sogar bei 19%, ältere Filme generierten acht Prozent Mehreinnahmen. Die Nachfrage nach DVDs nimmt indes ab. Fünf Millionen Geräte zum Abspielen von Blu-rays wurden zwischen Januar und Juni verkauft. Damit gibt es nun insgesamt 61 Millionen BD-Player in den US-Haushalten.
Auch der Vertriebsweg Internet wird immer beliebter. Mit dem elektronischen Verkauf (Electronic Sell Through, EST) von Filmen und TV-Inhalten verdienten die Anbieter 50 Prozent mehr als in der ersten Jahreshälfte 2012. Alle Formen der onlinebasierten Distribution zusammen genommen erzielten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres ein Umsatzplus von 24 Prozent in den Vereinigten Staaten.
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