Der Videomarkt in Deutschland hat im ersten Halbjahr 2013 ein Rekordergebnis eingefahren. 798 Millionen EUR wurden durch Verleih und Verkauf in diesem Zeitraum umgesetzt. Das ist so viel wie nie zuvor in den ersten sechs Monaten eines Jahres. Dies berichtet der BVV Medien auf der Grundlage einer GfK-Erhebung.
Der Verkauf allein generierte Umsätze von 650 Millionen EUR, das bedeutet ein Plus von 12,6% verglichen mit der ersten Jahreshälfte 2012. Neben den erwartbaren Zuwächsen im Absatzgeschäft mit Blu-rays (188 Mio. EUR, +41%) und Electronic Sell Through (25 Mio EUR, +38,5%) war auch bei der herkömmlichen DVD ein Zuwachs von 3 Prozent auf 437 Mio. EUR zu verzeichnen.
Fast ebenso gut wie beim Verkauf sind die Ergebnisse beim Video-Verleih, der zwischen Januar und Juni Einnahmen in Höhe von 147 Mio. EUR erreichte, ein Plus von 9% in Relation zum entsprechenden Zeitraum 2012. Die Umsatzeinbußen aus der Vermietung physischer Videoformate in den Videotheken (80 Mio. EUR, -6%) konnten durch Zugewinne bei den onlinebasierten Services TVoD (35 Mio. EUR, +51%) und SVoD (16 Mio. EUR +41%) sowie Internet Mail Order (ebenfalls 16 Mio. EUR, +10%) mehr als kompensiert werden.
[Foto: Amazons Mail-Order-Service Lovefilm | (Logo)]
Artikel von agent-media.de
Der Verkauf allein generierte Umsätze von 650 Millionen EUR, das bedeutet ein Plus von 12,6% verglichen mit der ersten Jahreshälfte 2012. Neben den erwartbaren Zuwächsen im Absatzgeschäft mit Blu-rays (188 Mio. EUR, +41%) und Electronic Sell Through (25 Mio EUR, +38,5%) war auch bei der herkömmlichen DVD ein Zuwachs von 3 Prozent auf 437 Mio. EUR zu verzeichnen.
Fast ebenso gut wie beim Verkauf sind die Ergebnisse beim Video-Verleih, der zwischen Januar und Juni Einnahmen in Höhe von 147 Mio. EUR erreichte, ein Plus von 9% in Relation zum entsprechenden Zeitraum 2012. Die Umsatzeinbußen aus der Vermietung physischer Videoformate in den Videotheken (80 Mio. EUR, -6%) konnten durch Zugewinne bei den onlinebasierten Services TVoD (35 Mio. EUR, +51%) und SVoD (16 Mio. EUR +41%) sowie Internet Mail Order (ebenfalls 16 Mio. EUR, +10%) mehr als kompensiert werden.
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