Suchmaschinenbetreiber Google entfernt sich immer mehr von seinem angestammten Online-Terrain und möchte in den USA künftig stationäre Kaufläden für seine Produkte wie Nexus-Tablets, Chromebooks oder die kommende Google Glasses betreiben. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Shops in amerikanischen Metropolen öffnen.
Vor allem die Augmented Reality-Brille Google Glasses mit eingebauter Videokamera soll ausschlaggebend für die Entscheidung zu Gunsten des neuen Vertriebskanals gewesen sein. Das Gadget soll 500-1000 Dollar kosten und kann vom Konsumenten eigentlich nur durch Aufsetzen auf die eigene Nase sinnvoll beurteilt werden.
Mit den Shops verschärft Google auch den Konkurrenzdruck auf Mitbewerber Apple. Ein Großteil des Produktverkäufe generiert das kalifornischen IT-Unternehmens laut CEO Tim Cook über seine Mac-Stores.
[Foto: Google goes real | (logo)]
Artikel von agent-media.de
Vor allem die Augmented Reality-Brille Google Glasses mit eingebauter Videokamera soll ausschlaggebend für die Entscheidung zu Gunsten des neuen Vertriebskanals gewesen sein. Das Gadget soll 500-1000 Dollar kosten und kann vom Konsumenten eigentlich nur durch Aufsetzen auf die eigene Nase sinnvoll beurteilt werden.
Mit den Shops verschärft Google auch den Konkurrenzdruck auf Mitbewerber Apple. Ein Großteil des Produktverkäufe generiert das kalifornischen IT-Unternehmens laut CEO Tim Cook über seine Mac-Stores.
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