Aus der diesjährigen Verleihung der Academy Awards ist kein Film als großer Sieger hervorgegangen. Der als bester Film ausgezeichnete Thriller "Argo" kassierte auch die Lorbeeren für den besten Schnitt und das beste adaptierte Drehbuch und kam so auf relativ bescheidene drei Trophäen. Ben Affleck übernahm für den auf Tatsachen beruhenden Geiselnahme-Streifen neben der Rolle des Hauptdarstellers auch den Platz auf dem Regiestuhl.
Als bester nicht englischsprachiger Film wurde die österreichisch-deutsch-französische Koproduktion "Liebe" von Regisseur Michael Haneke ausgezeichnet. Das in französischer Sprache gedrehte, kammerspielartige Drama handelt von einem alternden Ehepaar.
Die meisten Auszeichnungen, nämlich vier an der Zahl, erhielt "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger". Ang Lee bekam für das Werk die Ehrung für die beste Regie. Darüber himaus erhielt das in 3D präsentierte Abenteuerdrama Preise für die beste Kamera, die beste Filmmusik und die besten visuellen Effekte.
Als bester Hauptdarstelle kürte die Academy Daniel Day-Lewis für seine Darstellung Abraham Lincolns in "Lincoln". Der Spielberg-Film hatte zwölf und somit die meisten Nominierungen, erhielt aber nur einen weiteren Oscar für das beste Szenenbild. Beste Haupdarstellerin war nach Ansicht der Jury die erst 22jährige Jennifer Lawrence in der Romantik-Komödie Silver Linings.
Als bester Nebendarsteller wurde der Österreicher Christoph Waltz für seine Rolle des Dr. King Schultz in "Django Unchained" geehrt. Quentin Tarantino bekam für sein Werk auch den Goldjungen für das beste Originaldrehbuch. Als beste Nebendarstellerin ging Anne Hathaway für ihren Part in "Les Misérables" aus dem Oscarabend hervor. Die Musical-Verfilmung bekam auch Tröphäen für bestes Make Up / beste Frisuren und den besten Ton.
[Foto: Affleck brilliert vor und hinter der Kamera | cc-by-sa 2.0 Erin]
Artikel von agent-media.de
Als bester nicht englischsprachiger Film wurde die österreichisch-deutsch-französische Koproduktion "Liebe" von Regisseur Michael Haneke ausgezeichnet. Das in französischer Sprache gedrehte, kammerspielartige Drama handelt von einem alternden Ehepaar.
Die meisten Auszeichnungen, nämlich vier an der Zahl, erhielt "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger". Ang Lee bekam für das Werk die Ehrung für die beste Regie. Darüber himaus erhielt das in 3D präsentierte Abenteuerdrama Preise für die beste Kamera, die beste Filmmusik und die besten visuellen Effekte.
Als bester Hauptdarstelle kürte die Academy Daniel Day-Lewis für seine Darstellung Abraham Lincolns in "Lincoln". Der Spielberg-Film hatte zwölf und somit die meisten Nominierungen, erhielt aber nur einen weiteren Oscar für das beste Szenenbild. Beste Haupdarstellerin war nach Ansicht der Jury die erst 22jährige Jennifer Lawrence in der Romantik-Komödie Silver Linings.
Als bester Nebendarsteller wurde der Österreicher Christoph Waltz für seine Rolle des Dr. King Schultz in "Django Unchained" geehrt. Quentin Tarantino bekam für sein Werk auch den Goldjungen für das beste Originaldrehbuch. Als beste Nebendarstellerin ging Anne Hathaway für ihren Part in "Les Misérables" aus dem Oscarabend hervor. Die Musical-Verfilmung bekam auch Tröphäen für bestes Make Up / beste Frisuren und den besten Ton.
[Foto: Affleck brilliert vor und hinter der Kamera | cc-by-sa 2.0 Erin]
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