
Die vier Majors (Warner, EMI, Sony und Vivendi Universal) haben dem Vernehmen nach ihre Musikkataloge bereits für den neuen Service lizenziert, zahlreiche Independents stehen in Verhandlungen. Ergänzend zu den Liedern selbst sollen über die Google-Suche weitere Inhalte wie Songtexte, Fotos und Konzertdaten gefunden werden können. Während die zu erwartenden Einnahmen zwischen den Musikanbietern und den Händlern aufgeteilt werden sollen, strebt Google vorerst keine direkte Gewinnbeteiligung an, sondern baut mit dem Service seine Angebotspalette für Internetuser weiter aus und damit seine Werberelevanz und den Vorsprung vor konkurrierenden Firmen wie Microsoft und Yahoo. [Foto: google.de]
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