"Das liegt doch nach ein paar Wochen wieder unnütz in der Ecke" - Der oft gehörte elterliche Ausspruch scheint zumindest in Bezug auf elektronische Neuheiten nicht ganz aus der Luft gegriffen. Auch wenn neue Technik-Gadgets von vielen Deutschen schnell angeschafft werden, hängen viele weiter an ihren bisherigen Nutzungsgewohnheiten. Dies ergab eine Umfrage des Consulting- und Steuerberatungsspezialisten Deloitte unter 2000 Deutschen.
So nennt jeder dritte Haushalt ein Smart-TV oder einen anderweitig mit dem Internet verbundenen Fernseher sein eigen. Tatsächlich nutzen aber viele die mögliche Internetkonnektivität gar nicht. 73 Prozent gaben an, nur wie eh und je durch die Programme zu zappen.
Auch bevorzugen die meisten Menschen nach wie vor den Laptop für produktive Rechnerarbeit. 51 Prozent ziehen ihre Notebooks den Smartphones fürs Surfen auch unterwegs vor. Sogar 71 Prozent mögen mobil lieber ihren tragbaren Rechner mitnehmen und einschalten als ein Tablet. Dabei ist die Verbreitung von Multimedia-Handys (62 Prozent aller Haushalte besitzen eines) und Flachrechnern (27 Prozent) bereits recht hoch.
Auch im Bereich Print haben es neue Formate bei den deutschen Landsleuten schwer. Zwar ging die Verbreitung von E-Book-Readern innerhalb von zwölf Monaten von fünf auf 22 Prozent in die Höhe. Trotzdem greifen die meisten Leser noch lieber zum auf Papier gedruckten Exemplar. In anderen Ländern wie Großbritannien oder den USA werden die Techiken dagegen, bei oft ähnlicher numerischer Verbreitung, wesentlich häufiger eingesetzt.
[Foto: E-Reader: Oft gekauft, wenig genutzt | (gemeinfrei)]
Artikel von agent-media.de
So nennt jeder dritte Haushalt ein Smart-TV oder einen anderweitig mit dem Internet verbundenen Fernseher sein eigen. Tatsächlich nutzen aber viele die mögliche Internetkonnektivität gar nicht. 73 Prozent gaben an, nur wie eh und je durch die Programme zu zappen.
Auch bevorzugen die meisten Menschen nach wie vor den Laptop für produktive Rechnerarbeit. 51 Prozent ziehen ihre Notebooks den Smartphones fürs Surfen auch unterwegs vor. Sogar 71 Prozent mögen mobil lieber ihren tragbaren Rechner mitnehmen und einschalten als ein Tablet. Dabei ist die Verbreitung von Multimedia-Handys (62 Prozent aller Haushalte besitzen eines) und Flachrechnern (27 Prozent) bereits recht hoch.
Auch im Bereich Print haben es neue Formate bei den deutschen Landsleuten schwer. Zwar ging die Verbreitung von E-Book-Readern innerhalb von zwölf Monaten von fünf auf 22 Prozent in die Höhe. Trotzdem greifen die meisten Leser noch lieber zum auf Papier gedruckten Exemplar. In anderen Ländern wie Großbritannien oder den USA werden die Techiken dagegen, bei oft ähnlicher numerischer Verbreitung, wesentlich häufiger eingesetzt.
[Foto: E-Reader: Oft gekauft, wenig genutzt | (gemeinfrei)]
Artikel von agent-media.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen