Vom 04. bis zum 07. Juni finden in der Domstadt die "Kölner Kinonächte" statt. Für Cineasten bietet das Event die Möglichkeit für nur 15 EUR jeden Abend Leinwandhöhepunkte zu genießen. Das Programm ist bunt gemischt. Neben Neuerscheinungen aus aller Herren Länder gibt es auch Klassiker wie den berüchtigten Science-Fiction-Streifen "Attack of The 50 Ft. Woman". Auch musikaffine Filme sind zu sehen, wie "Sound Of Heimat", eine noch ziemlich aktuelle Momentaufnahme momentaner Musikkströmungen in Deutschland.
Acht Filmvorführungen werden einleitend von Prominenten moderiert. Anke Engelke beginnt am Donnerstag und unterhält die Zuschauer vor der Präsentation der britischen Komödie "The Look of Love". Am Freitag wird Elke Heidenreich die Patenschaft für den brasilianischen Musik-Film "Moro No Brasil" übernehmen. Am Samstag führt Kalle Pohl in den Kampf von Mods und Rockern ein, der in "Quadrophenia" dargestellt. Der Film aus dem Jahr 1979 beruht auf dem gleichnamigen Album von "The Who" und wurde vom Bandleader Kopf Pete Townshend auch entsprechend musikalisch begleitet.
Weitere Paten wie Corinna Belz oder Wilfried Reichart haben bislang eher hinter den Kulissen gearbeitet. Ihre Ausführungen zu den jeweiligen Kinowerken dürften dadurch für echte Film-Enthusiasten um so interessanter ausfallen.
[Foto: Anke Engelke übernimmt Filmpatenschaft | cc-by 3.0 Siebbi, www.ipernity.com/home/siebbi]
Artikel von agent-media.de
Acht Filmvorführungen werden einleitend von Prominenten moderiert. Anke Engelke beginnt am Donnerstag und unterhält die Zuschauer vor der Präsentation der britischen Komödie "The Look of Love". Am Freitag wird Elke Heidenreich die Patenschaft für den brasilianischen Musik-Film "Moro No Brasil" übernehmen. Am Samstag führt Kalle Pohl in den Kampf von Mods und Rockern ein, der in "Quadrophenia" dargestellt. Der Film aus dem Jahr 1979 beruht auf dem gleichnamigen Album von "The Who" und wurde vom Bandleader Kopf Pete Townshend auch entsprechend musikalisch begleitet.
Weitere Paten wie Corinna Belz oder Wilfried Reichart haben bislang eher hinter den Kulissen gearbeitet. Ihre Ausführungen zu den jeweiligen Kinowerken dürften dadurch für echte Film-Enthusiasten um so interessanter ausfallen.
[Foto: Anke Engelke übernimmt Filmpatenschaft | cc-by 3.0 Siebbi, www.ipernity.com/home/siebbi]
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