Das Gratulationsständchen, das der brasilianische Fußballer Dante seinen Bayern zum Gewinn des Triples per Handyvideo gebracht hat, ist gleich zweimal in den Single-Top-100 vertreten. Die Remix-Version "Und Pokal auch" springt von Null auf 79, während die aufgepeppte Variante mit dem Titel "Wir gewinnen die Meisterschaft" auf Position 88 rangiert, wie media control berichtet.
Dass zum erklimmen von Chartshöhen für Fußballer keinerlei Gesangstalent vonnöten ist, hat in der Vergangenheit besonders eindrucksvoll Fußball-Kaiser Franz Beckenbauer bewiesen. Sein sanfter Stimmungshit "Gute Freunde kann niemand trennen" erreichte 1966 immerhin Platz 31 der Charts. Noch erfolgreicher war der HSV-Kultkicker Kevin Keegan, dessen von Smokie-Frontmann Chris Norman geschriebener Liebeshit "Head over Heels in Love" 1979 bis auf Position zehn vorstürmen konnte. Die Rekordplatzierung für einen als Einzelkünstler singenden Balltreter schaffte Torhüter Petar "Radi" Radenković 1965 mit "Bin i Radi bin i König".
Die deutschen Nationalmannschaft besuchten in den vergangenen Jahrzehnten regelmäßig vor großen Turnieren ein Tonstudio. Was dabei herauskam, war ebenfalls nicht immer hörenswert, aber kommerziell oft recht erfolgreich. 1978 kam das deutsche Team in Kooperation mit Udo Jürgens mit "Buenos Dias, Argentina" sogar auf Chartposition drei.
[Foto: Dante: Erfolg mit Triumphgesang | (public domain)]
Artikel von agent-media.de
Dass zum erklimmen von Chartshöhen für Fußballer keinerlei Gesangstalent vonnöten ist, hat in der Vergangenheit besonders eindrucksvoll Fußball-Kaiser Franz Beckenbauer bewiesen. Sein sanfter Stimmungshit "Gute Freunde kann niemand trennen" erreichte 1966 immerhin Platz 31 der Charts. Noch erfolgreicher war der HSV-Kultkicker Kevin Keegan, dessen von Smokie-Frontmann Chris Norman geschriebener Liebeshit "Head over Heels in Love" 1979 bis auf Position zehn vorstürmen konnte. Die Rekordplatzierung für einen als Einzelkünstler singenden Balltreter schaffte Torhüter Petar "Radi" Radenković 1965 mit "Bin i Radi bin i König".
Die deutschen Nationalmannschaft besuchten in den vergangenen Jahrzehnten regelmäßig vor großen Turnieren ein Tonstudio. Was dabei herauskam, war ebenfalls nicht immer hörenswert, aber kommerziell oft recht erfolgreich. 1978 kam das deutsche Team in Kooperation mit Udo Jürgens mit "Buenos Dias, Argentina" sogar auf Chartposition drei.
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