Die Nutzung von Musik auf Mobilgeräten wie Smartphones wird beim Endverbraucher immer beliebter. Da überrascht es nicht, dass dies immer neue Anbieter auf den Plan ruft. Während der stark expandierende Markt derzeit vor allem von Apples iTunes und Streaming-Diensten wie Spotify beherrscht wird, stellen sich nun auch mit Amazon und Samsung weitere ernst zu nehmende Akteure mit eigenen Angeboten dem Wettbewerb.
Amazon bietet seinen Kunden seit Januar eine innovative Autorip Lösung an, mit der Kunden bei Amazob erworbenen Alben zusätzlich zum physischen Medium eine digitale Kopie in der Cloud abrufen kann. Damit kann der User die erworbene Musik nicht nur auf der heimischen Stereoanlage anhören, sondern auch über Smartphone oder am stationären PC.
Handy-Hersteller Samsung kündigte indes die Ausweitung eines Musik-Hubs an. Damit kann die Musik-Bibliothek des jeweiligen Nutzers mit Angeboten von Streaming-Diensten, Cloud-Anbietern oder Internet-Radios kombiniert werden. Der Service ist zunächst auf die hauseigenen Handys beschränkt. Er soll später für Endgeräte anderer Hersteller freigeschaltet werden.
Laut Bundesverband der Musikindustrie wurden 2012 in Deutschland 115 Millionen Songs offiziell heruntergeladen. Im Gegensatz zum in Deutschland stagnierenden, weltweit sogar stark rückläufigen Geschäft mit physischen Medien trägt die positive Entwicklung im Digitalbereich mit vielfältigen Angeboten zum aktuellen Aufschwung der Musikindustrie bei.
[Foto: Musik mobil: Auch Samsung will mitspielen | (logo)]
Artikel von agent-media.de
Amazon bietet seinen Kunden seit Januar eine innovative Autorip Lösung an, mit der Kunden bei Amazob erworbenen Alben zusätzlich zum physischen Medium eine digitale Kopie in der Cloud abrufen kann. Damit kann der User die erworbene Musik nicht nur auf der heimischen Stereoanlage anhören, sondern auch über Smartphone oder am stationären PC.
Handy-Hersteller Samsung kündigte indes die Ausweitung eines Musik-Hubs an. Damit kann die Musik-Bibliothek des jeweiligen Nutzers mit Angeboten von Streaming-Diensten, Cloud-Anbietern oder Internet-Radios kombiniert werden. Der Service ist zunächst auf die hauseigenen Handys beschränkt. Er soll später für Endgeräte anderer Hersteller freigeschaltet werden.
Laut Bundesverband der Musikindustrie wurden 2012 in Deutschland 115 Millionen Songs offiziell heruntergeladen. Im Gegensatz zum in Deutschland stagnierenden, weltweit sogar stark rückläufigen Geschäft mit physischen Medien trägt die positive Entwicklung im Digitalbereich mit vielfältigen Angeboten zum aktuellen Aufschwung der Musikindustrie bei.
[Foto: Musik mobil: Auch Samsung will mitspielen | (logo)]
Artikel von agent-media.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen