Die Hubert Burda Media hat sehr positive Bilanzen für 2011 präsentiert. Die mutigen Schritte ins Digitalgeschäft brachten bei ein Plus von über 26 Prozent mehr als 2,175 Milliarden EUR Gesamtumsatz ein. Das schon lange nicht mehr nur als Verlagshaus geführte Unternehmen konnte im Web-Bereich Einnnahmen von 937 Mio. EUR verbuchen, im Vorjahr hatte der Umsatz in diesem Segment nur 587 Mio. EUR eingebracht. Konsolidierungen beim Tiernahrungs-Webshop Zooplus AG führten zu diesem positiven Resultat. Bereits 43,1 Prozent der Burda-Einnahmen kommen somit aus dem Digital-Bereich. Das vermehrte Engagement in die Business-Plattform Xing hofft man auf weitere Geldflüsse aus dem immer noch boomenden Online-Markt.
Der Inlands-Verlagsarm der Firma hat "nur" 657 Mio. EUR eingebracht, das sind 11 Mio. EUR weniger als 2010. Das Minus konnte durch das Auslandsgeschäft mit den hauseigenen Magazinen jedoch mehr als wettgemacht werden. Außerhalb der deutschen Grenzen wurden knapp 385 Mio. EUR erwirtschaftet, dies bedeutet eine Steigerung von über 50 Mio. EUR verglichen mit dem Vorjahr.
Auch die Druckereien der Firma machten mehr Umsätze als 2010. Durch den Aufkauf von Sebald Druck kletterten die Einnahmen aus der Printproduktion um mehr als 60 Mio. auf fast 189 Mio. EUR. Gewinne oder Verluste wurden wie schon in der Vergangenheit nicht veröffentlicht.
[Foto: Burda-CEO Paul-Bernhard Kallen | (c) Hubert Burda Media]
Artikel von agent-media.de
Der Inlands-Verlagsarm der Firma hat "nur" 657 Mio. EUR eingebracht, das sind 11 Mio. EUR weniger als 2010. Das Minus konnte durch das Auslandsgeschäft mit den hauseigenen Magazinen jedoch mehr als wettgemacht werden. Außerhalb der deutschen Grenzen wurden knapp 385 Mio. EUR erwirtschaftet, dies bedeutet eine Steigerung von über 50 Mio. EUR verglichen mit dem Vorjahr.
Auch die Druckereien der Firma machten mehr Umsätze als 2010. Durch den Aufkauf von Sebald Druck kletterten die Einnahmen aus der Printproduktion um mehr als 60 Mio. auf fast 189 Mio. EUR. Gewinne oder Verluste wurden wie schon in der Vergangenheit nicht veröffentlicht.
[Foto: Burda-CEO Paul-Bernhard Kallen | (c) Hubert Burda Media]
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