Der Europäische Zeitungsverlegerverband (ENPA) hat Apple gegenüber freien Zugang zur Programmierung von iPad-Apps gefordert. Der Verband möchte nicht, dass Verlage an das von Apple vorgegebene Geschäftsmodell gebunden sind.
Vor allem geht es der Printbranche darum, App-Abos mit ihren Druckausgaben kombinieren zu können. Zu solchen Überlegungen hat Apple bislang keine klaren Aussagen getroffen. Die Verlage haben zudem keinen Zugang zu den Daten der Käufer ihrer Nachrichten-Apps.
Auch die hiesigen Lobbyisten des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger verlangen in einer Pressemitteilung Planungssicherheit von der IT-Firma aus Cupertino. Apple hat angekündigt in einer baldigen Stellungnahme auf die Forderungen einzugehen.
[Foto: iPad als Reader | cc-by-sa 3.0 FHKE]
Artikel von agent-media.de
Vor allem geht es der Printbranche darum, App-Abos mit ihren Druckausgaben kombinieren zu können. Zu solchen Überlegungen hat Apple bislang keine klaren Aussagen getroffen. Die Verlage haben zudem keinen Zugang zu den Daten der Käufer ihrer Nachrichten-Apps.
Auch die hiesigen Lobbyisten des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger verlangen in einer Pressemitteilung Planungssicherheit von der IT-Firma aus Cupertino. Apple hat angekündigt in einer baldigen Stellungnahme auf die Forderungen einzugehen.
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