Während sich in anderen Ländern bereits erste Anzeichen einer Marktsättigung zeigen, wächst der Handel mit Musikdownloads in Deutschland weiter.
Wie der IT-Branchenverband BITKOM auf Grundlage einer GfK-Studie vermeldet, wurden mit heruntergeladenen Alben und Songs 2010 insgesamt 151 Mio. Euro erwirtschaftet. Das bedeutet ein Plus von 35%. Die Anzahl der digitalen Musik-Käufe ging um 34% auf 69 Mio. Stück nach oben.
Das Downloadgeschäft rückt als Massenmarkt immer mehr in die Mitte der Gesellschaft. Das zeigt sich in der demografischen Auswertung. 2010 waren 40% der Kunden weiblich, 2009 lag der Wert noch bei 37%. 55% der Käufer digitaler Musik waren über 29 Jahre.
Nicht in der Erhebung berücksichtigt wurden Streaming- und Abo-Angebote, bei denen der Kunde die Musik nicht dauerhaft erwirbt. Gerade hier erhofft sich der BITKOM zusätzliches Wachstumspotential im neuen mobilen Markt der Tablets und Smartphones.
[Foto: Deutsche füttern ihre iPods | cc-by-sa 3.0 Stahlkocher]
Artikel von agent-media.de
Wie der IT-Branchenverband BITKOM auf Grundlage einer GfK-Studie vermeldet, wurden mit heruntergeladenen Alben und Songs 2010 insgesamt 151 Mio. Euro erwirtschaftet. Das bedeutet ein Plus von 35%. Die Anzahl der digitalen Musik-Käufe ging um 34% auf 69 Mio. Stück nach oben.
Das Downloadgeschäft rückt als Massenmarkt immer mehr in die Mitte der Gesellschaft. Das zeigt sich in der demografischen Auswertung. 2010 waren 40% der Kunden weiblich, 2009 lag der Wert noch bei 37%. 55% der Käufer digitaler Musik waren über 29 Jahre.
Nicht in der Erhebung berücksichtigt wurden Streaming- und Abo-Angebote, bei denen der Kunde die Musik nicht dauerhaft erwirbt. Gerade hier erhofft sich der BITKOM zusätzliches Wachstumspotential im neuen mobilen Markt der Tablets und Smartphones.
[Foto: Deutsche füttern ihre iPods | cc-by-sa 3.0 Stahlkocher]
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