Das Drama "The King's Speech" hat bei der Oscar-Verleihung 2011 vier Trophäen ergattern können und wurde als bester Film ausgezeichnet. Colin Firth wurde als bester Hauptdarsteller in der Rolle des stotternden britischen Königs Georg VI. geehrt. Tom Hooper konnte den Goldjungen für die beste Regie zu dem royalen Streifen mit nach Hause nehmen. Den vierten Oscar für "The King's Speech" holte David Seidler in der Kategorie "Bestes Originaldrehbuch".
Ebenfalls vier Auszeichnungen bekam "Inception". Das Traum-Actionspektakel hatte in vier technischen Kategorien die Nase vorn. So gab es den Oscar für die beste Kamera, den besten Ton, den besten Tonschnitt und die besten visuellen Effekte.
Das Facebook-Werk "The Social Network" bekam Auszeichnungen in den drei Kategorien Bestes adaptiertes Drehbuch, bester Schnitt und beste Filmmusik.
Als beste Hauptdarstellerin erhielt Natalie Porman die Academy-Ehrung für ihre Rolle als verbissene Ballerina im Psychodrama "Black Swan". Nach Ansicht der Jury boten Christian Bale und Melissa Leo die besten Leistungen als Nebendarsteller in dem Boxerfilm "The Fighter".
Trotz zehn Nominierungen ging der Rache-Western "True Grit" der Coen-Brüder Ethan und Joel ebenso leer aus wie die hochgehandelte Beziehungskomödie "The Kids Are All Right", die in vier Kategorien nominiert war. Der Bergsteiger-Thriller "127 Hours" von Danny Boyle blieb bei sechs Nominierungen ebenfalls erfolglos.
[Foto: Colin Firth: Bester Hauptdarsteller 2011 | cc-by-sa 3.0 Angela George]
Artikel von agent-media.de
Ebenfalls vier Auszeichnungen bekam "Inception". Das Traum-Actionspektakel hatte in vier technischen Kategorien die Nase vorn. So gab es den Oscar für die beste Kamera, den besten Ton, den besten Tonschnitt und die besten visuellen Effekte.
Das Facebook-Werk "The Social Network" bekam Auszeichnungen in den drei Kategorien Bestes adaptiertes Drehbuch, bester Schnitt und beste Filmmusik.
Als beste Hauptdarstellerin erhielt Natalie Porman die Academy-Ehrung für ihre Rolle als verbissene Ballerina im Psychodrama "Black Swan". Nach Ansicht der Jury boten Christian Bale und Melissa Leo die besten Leistungen als Nebendarsteller in dem Boxerfilm "The Fighter".
Trotz zehn Nominierungen ging der Rache-Western "True Grit" der Coen-Brüder Ethan und Joel ebenso leer aus wie die hochgehandelte Beziehungskomödie "The Kids Are All Right", die in vier Kategorien nominiert war. Der Bergsteiger-Thriller "127 Hours" von Danny Boyle blieb bei sechs Nominierungen ebenfalls erfolglos.
[Foto: Colin Firth: Bester Hauptdarsteller 2011 | cc-by-sa 3.0 Angela George]
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