Dass die Grammy-Verleihung trotz internationalen Interesses eine ur-amerikanische Veranstaltung ist, zeigte sich am Sonntag in Los Angeles. Gewinner des Abends mit fünf Auszeichnungen war die hierzulande wenig bekannte Country-Formation Lady Antebellum.
Ihre Pop-Ballade "Need You Now" wurde zum Song und zur Single des Jahres gekürt und erhielt auch den Titel des besten Country-Songs. Die gleichnamige Platte wurde von der Jury als bestes Country-Album geehrt. Für ihre Performance zum Schmusesong bekam die Band aus Nashville eine weitere Grammophon-Trophäe.
Senkrechtstarter Bruno Mars bekam einen Preis für seine Gesangsdarbietung zu "Just The Way You Are". Das beste Album war nach Ansicht der Grammy-Juroren "The Suburbs" von der kanadischen Indie-Rock-Combo "Arcade Fire". Eminem konnte zwei Preise einheimsen, Lady Gaga konnte dank Ihres Albums "The Fame Monster" und des Songs "Bad Romance" drei Grammys gewinnen. Katy Perry und Justin Bieber gingen trotz mehrfacher Nominerungen mit leeren Händen nach Hause. Die Awards wurden in 106 Kategorien verliehen.
[Foto: Lady Antebellum dürfen sich freuen | cc-by-sa 2.0 Keith Hinkle]
Artikel von agent-media.de
Ihre Pop-Ballade "Need You Now" wurde zum Song und zur Single des Jahres gekürt und erhielt auch den Titel des besten Country-Songs. Die gleichnamige Platte wurde von der Jury als bestes Country-Album geehrt. Für ihre Performance zum Schmusesong bekam die Band aus Nashville eine weitere Grammophon-Trophäe.
Senkrechtstarter Bruno Mars bekam einen Preis für seine Gesangsdarbietung zu "Just The Way You Are". Das beste Album war nach Ansicht der Grammy-Juroren "The Suburbs" von der kanadischen Indie-Rock-Combo "Arcade Fire". Eminem konnte zwei Preise einheimsen, Lady Gaga konnte dank Ihres Albums "The Fame Monster" und des Songs "Bad Romance" drei Grammys gewinnen. Katy Perry und Justin Bieber gingen trotz mehrfacher Nominerungen mit leeren Händen nach Hause. Die Awards wurden in 106 Kategorien verliehen.
[Foto: Lady Antebellum dürfen sich freuen | cc-by-sa 2.0 Keith Hinkle]
Artikel von agent-media.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen