 Auf einer eilends einberufenen Onlinepressekonferenz und in einem  Sondernewsletter informiert die GEMA über einen möglicherweise größeren  Betrugsfall zum Schaden ihrer Mitglieder. Demnach haben zwei GEMA  Mitarbeiter der Direktion Berlin Programmangaben für Live-Aufführungen  dergestalt manipuliert, dass in Wirklichkeit gar nicht aufgeführte Werke  eines GEMA Mitglieds, der dritte Spitzbube in diesem Fall, in  ehrheblichem Maße und unberechtigter Weise vergütet worden sind. Der  Fall sei noch nicht abschließend aufgeklärt, die beiden GEMA Mitarbeiter  seien aber bereits entlassen worden, so die GEMA in ihrer ersten  Stellungnahme. [Foto: gema.de]
Auf einer eilends einberufenen Onlinepressekonferenz und in einem  Sondernewsletter informiert die GEMA über einen möglicherweise größeren  Betrugsfall zum Schaden ihrer Mitglieder. Demnach haben zwei GEMA  Mitarbeiter der Direktion Berlin Programmangaben für Live-Aufführungen  dergestalt manipuliert, dass in Wirklichkeit gar nicht aufgeführte Werke  eines GEMA Mitglieds, der dritte Spitzbube in diesem Fall, in  ehrheblichem Maße und unberechtigter Weise vergütet worden sind. Der  Fall sei noch nicht abschließend aufgeklärt, die beiden GEMA Mitarbeiter  seien aber bereits entlassen worden, so die GEMA in ihrer ersten  Stellungnahme. [Foto: gema.de]
Sonntag, 30. Mai 2010
GEMA dem Betrüger auf der Spur
 Auf einer eilends einberufenen Onlinepressekonferenz und in einem  Sondernewsletter informiert die GEMA über einen möglicherweise größeren  Betrugsfall zum Schaden ihrer Mitglieder. Demnach haben zwei GEMA  Mitarbeiter der Direktion Berlin Programmangaben für Live-Aufführungen  dergestalt manipuliert, dass in Wirklichkeit gar nicht aufgeführte Werke  eines GEMA Mitglieds, der dritte Spitzbube in diesem Fall, in  ehrheblichem Maße und unberechtigter Weise vergütet worden sind. Der  Fall sei noch nicht abschließend aufgeklärt, die beiden GEMA Mitarbeiter  seien aber bereits entlassen worden, so die GEMA in ihrer ersten  Stellungnahme. [Foto: gema.de]
Auf einer eilends einberufenen Onlinepressekonferenz und in einem  Sondernewsletter informiert die GEMA über einen möglicherweise größeren  Betrugsfall zum Schaden ihrer Mitglieder. Demnach haben zwei GEMA  Mitarbeiter der Direktion Berlin Programmangaben für Live-Aufführungen  dergestalt manipuliert, dass in Wirklichkeit gar nicht aufgeführte Werke  eines GEMA Mitglieds, der dritte Spitzbube in diesem Fall, in  ehrheblichem Maße und unberechtigter Weise vergütet worden sind. Der  Fall sei noch nicht abschließend aufgeklärt, die beiden GEMA Mitarbeiter  seien aber bereits entlassen worden, so die GEMA in ihrer ersten  Stellungnahme. [Foto: gema.de]
Labels:
Aufführung,
Berlin,
Betrugsfall,
GEMA,
Live
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
 

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen