Die Association of American Publishers (AAP) präsentierte letzte Woche eine Analyse namens "BookStats" über die Entwicklung des US-Buchmarktes in den vergangenen drei Jahren. Der in Kooperation mit der Book Industry Study Group entstandenen Bericht stellt ein wirtschaftliches Wachstum der Literaturverlage des Landes fest.
Trotz der allgemein schwierigen Geschäftslage konnten die Branche 2010 27,94 Milliarden Dollar Netto-Umsatz erwirtschaften. Das sind 5,6% mehr als 2008. Dabei wurden 2,57 Milliarden Titel verkauft, ein Plus von 4,1% verglichen mit 2008.
Zum guten Ergebnis trugen auch E-Books einen beachtlichen Teil bei. 2010 betrug ihr Marktanteil 6 Prozent, 2008 hatte er bei gerade mal 0,6% gelegen. Im vergangenen Jahr wurden im Land der schuldengeplagten Großmacht 114 Millionen digitale Schmöker erworben.
[Foto: Leseratten sind krisenfest | gemeinfrei]
Artikel von agent-media.de
Trotz der allgemein schwierigen Geschäftslage konnten die Branche 2010 27,94 Milliarden Dollar Netto-Umsatz erwirtschaften. Das sind 5,6% mehr als 2008. Dabei wurden 2,57 Milliarden Titel verkauft, ein Plus von 4,1% verglichen mit 2008.
Zum guten Ergebnis trugen auch E-Books einen beachtlichen Teil bei. 2010 betrug ihr Marktanteil 6 Prozent, 2008 hatte er bei gerade mal 0,6% gelegen. Im vergangenen Jahr wurden im Land der schuldengeplagten Großmacht 114 Millionen digitale Schmöker erworben.
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