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Donnerstag, 2. September 2010

Umsatzeinbußen bei Universal Music

cc-by-sa 2.0
Michael Spencer
Lady Gaga
Das erste Halbjahr 2010 ging laut Musikwoche für das Plattenlabel Universal Music Group (UMG) mit Umsatzeinbußen von 5,4 Prozent zu Ende. 1,9 Milliarden Euro nahm das Unternehmen in diesem Zeitraum ein. Rechnet man Schwankungen bei der Umrechnung von Währungen heraus, ergibt sich sogar ein Minus von 7,9%.

159 Millionen Euro konnte der Konzern als Gewinn vor Steuern (EBITA) verbuchen. Das sind 24,6% weniger als im Vorjahr. Um fluktuierende Wechselkurse bereinigt ist das Ergebnis verglichen mit den ersten sechs Monaten 2009 sogar um 28% geschrumpft.

Trotz zugkräftiger Künstler wie Lady Gaga, Eminem und der Black Eyed Peas ist es dem Major wieder nicht gelungen, das nachlassende Kaufinteresse bei CDs mit den laut Konzernangaben weiterhin positiven Entwicklungen im Digitalgeschäft und im Merchandising auszugleichen.

Sonntag, 21. September 2008

Universal Music kooperiert mit myvideo.de

Ab sofort stellt Universal seinen gesamte Musik-Videokatalog auf myvideo.de zur Verfügung. Etwa 70% der aktuellen Charts sollen dadurch auf myvideo konsumierbar sein. Universal wird für den Deal an den Einnahmen des bekannten deutschen Videoportals mitverdienen. Das Platten-Major soll an allen Mehrwerten, die auf myvideo durch Universal-Inhalte generiert werden, partizipieren, lässt der Musikriese verlauten. Finanzielle Details über den Deal wurden nicht bekannt gegeben. [Foto:MyVideo.de]