Nach Veröffentlichung der jüngsten Quartalszahlen des IT Riesen Apple bilanzierte nun Konkurrent Microsoft. Der Gewinn vor Steuern konnte nach Mitteilung des Unternehmens dank der positiven Resonanz des neuen Betriebssystems Windows 7 um fast die Hälfte auf etwa 4,52 Milliarden US Dollar gesteigert werden bei einem Umsatzplus von 22 Prozent auf ca. 16,04 Milliarden Dollar.
Damit liegt der Branchenprimus aus Redmond unverändert deutlich vor seinem Konkurrenten Apple. Trotzdem scheinen die Zahlen von Steve Jobs und Co. bei den internationalen Beobachtern weit mehr Euphorie zu wecken als die des als bieder und technologischen Entwicklungen meist einen Schritt hinterherhinkend geltenden Pendant Microsoft. Zumindest in Punkto Image und Inszenierung hat Apple also die Nase deutlich vorne - ein nicht unwichtiger und mehr und mehr zum Tragen kommender Vorteil bei der Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen.
Samstag, 24. Juli 2010
Microsoft zieht mit Quartalszahlen nach
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