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Dienstag, 1. Dezember 2009

Verlage planen virtuellen Kiosk


In den USA haben sich mehrere Zeitschriftenverlage, darunter Time, Hearst, Meredith und Condé Nast, zusammengetan und wollen in den nächsten Tagen eine Art iTunes für Magazine präsentieren. Auf einer einzigen online-Plattform werden die verschiedenen Verlage Ihre Magazine präsentieren und verkaufen. Ob es analog zu iTunes auch ein eigenständiges Client-Programm zur Ansicht und zum Erwerb der Zeitschriften geben wird, wurde noch nicht verraten, ist aber zu vermuten. In Deutschland hat laut Meldung von Pressetext der Chef des Verlags Gruner+Jahr sein Interesse an einem solchen Konzept des virtuellen Kiosks geäußert.

Donnerstag, 5. März 2009

Verlag plant eigenen E-Book-Reader

Der Verlag Hearst, der neben dem bekannten Frauenmagazin Cosmopolitan auch 16 Tages- und 49 Wochenzeitungen herausbringt, hat für das nächste Jahr einen eigenen E-Book-Reader angekündigt. So ein Bericht von Golem.de. Das Lesegerät soll über ein größeres Display verfügen als das Konkurrenzprodukt Kindle 2 von Amazon. Die Zweitauflage des Readers vom Online-Händler für Medien ist für US-Amerikaner seit dem 23. Februar vorbestellbar. Hearsts Reader soll zunächst ein Schwarzweiss-Display besitzen, spätere Auflagen sollen über einen Farbbildschirm verfügen. Auch über Lösungen mit flexiblem Screen wird nachgedacht. Die technische Umsetzung der E-Book-Reader soll das Unternehmen E Ink leisten, an dem Hearst Anteile besitzt. Der Medienkonzern möchte auch anderen Verlegern die Verbreitung des Readers unter deren Logo erlauben. [Foto: Kindle 2, amazon.com]