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Donnerstag, 22. April 2010

Neue Videotechnik ermöglicht Rundumsicht

Durch ein "imec Virtual Camera" genanntes System soll es in Zukunft möglich sein, mit vergleichsweise wenigen Kameras einen Eventschauplatz von allen möglichen Blickwinkeln darstellen zu können. Bereits etwa 20 HD-Kameras ermöglichen nach Angaben der belgischen Forschungsgruppe imec die Wiedergabe eines Fußballspiels aus allen erdenklichen Perspektiven inklusive nachträglich eingefügter virtueller Kamerabewegungen und Schwenks. Mit einer kürzlich erfolgten Vorführung auf der NAB Show in Las wird derzeit ein Pilotkunde für die Weiterentwicklung des Prototyps gesucht. Ein YouTube-Video präsentiert den derzeitigen, schon sehr vielversprechenden Stand des Systems, das sich auch bei Konzerten und anderen publikumswirksamen Veranstaltungen einsetzen ließe. [Foto: cc-by Rick Dikeman]

Dienstag, 1. Dezember 2009

Verlage planen virtuellen Kiosk


In den USA haben sich mehrere Zeitschriftenverlage, darunter Time, Hearst, Meredith und Condé Nast, zusammengetan und wollen in den nächsten Tagen eine Art iTunes für Magazine präsentieren. Auf einer einzigen online-Plattform werden die verschiedenen Verlage Ihre Magazine präsentieren und verkaufen. Ob es analog zu iTunes auch ein eigenständiges Client-Programm zur Ansicht und zum Erwerb der Zeitschriften geben wird, wurde noch nicht verraten, ist aber zu vermuten. In Deutschland hat laut Meldung von Pressetext der Chef des Verlags Gruner+Jahr sein Interesse an einem solchen Konzept des virtuellen Kiosks geäußert.

Montag, 30. Juni 2008

Kostenlose Samplitude-Version

Wer mit einem ausgereiften Programm zur Musikproduktion liebäugelt, bisher aber vor den Preisen zurückschreckte, sollte einen Blick in die aktuelle Ausgabe 13/08 der c't riskieren. Ihr liegt auf der Heft-DVD eine Sonderedition der Software Samplitude bei. Die Version Samplitude 9SE muss allerdings unter Eingabe einer gültigen E-Mail-Adresse online freigeschaltet werden. Mit dem Programm aus dem Hause Magix lassen sich bis zu 48 Midi- und Audio-Spuren mit maximal 24 Bit Auflösung und einer Sample-Frequenz von 96 kHz bearbeiten. Die Spezialedition lässt sich auch auf die aktuelle kostenpflichtige Version 10 upgraden, um weitere Features freizuschalten. Unter anderem Instrumente und Brennfunktion bietet nur die Bezahlversion.