CNN berichtet über Emails von Google, die Pläne zum Werben von Prominenten für das neue Netzwerk Google+ offenbaren. Hollywood-Insider Brett Schulte berichtete gegenüber dem Nachrichtensender, er habe mit Mitarbeitern des Internet-Unternehmens Auhtentifizierungsverfahren erörtert.
Möglich wäre ein System wie bei Twitter. Dort werden Konten mit einem blauen Häkchen versehen, wenn ihr Besitzer tatsächlich eine Berühmtheit ist oder ein Unternehmen repräsentiert. Ausweisen könnten sich die Stars und Sternchen für Googles Facebook-Alternative laut Schulte beispielsweise über ein Fax des Führerscheins.
Während Google schon spezielle Konten für Firmen angekündigt hat, gab es noch keine offizielle Stellungnahme zum VIP-Thema. Mit William Shatner wurde jedoch bereits ein Prominenter Opfer der derzeit zu rigiden Kontrollen. Sein Zugang wurde zwischenzeitlich als Fake missverstanden und gesperrt. Inzwischen ist das Konto des als Enterprise-Kapitän James T. Kirk bekannt gewordenen Schauspielers wieder freigeschaltet.
[Foto: Kurzzeitig ausgesperrt: William Shatner | cc-by-sa 2.5 Jerry Avenaim]
Artikel von agent-media.de
Möglich wäre ein System wie bei Twitter. Dort werden Konten mit einem blauen Häkchen versehen, wenn ihr Besitzer tatsächlich eine Berühmtheit ist oder ein Unternehmen repräsentiert. Ausweisen könnten sich die Stars und Sternchen für Googles Facebook-Alternative laut Schulte beispielsweise über ein Fax des Führerscheins.
Während Google schon spezielle Konten für Firmen angekündigt hat, gab es noch keine offizielle Stellungnahme zum VIP-Thema. Mit William Shatner wurde jedoch bereits ein Prominenter Opfer der derzeit zu rigiden Kontrollen. Sein Zugang wurde zwischenzeitlich als Fake missverstanden und gesperrt. Inzwischen ist das Konto des als Enterprise-Kapitän James T. Kirk bekannt gewordenen Schauspielers wieder freigeschaltet.
[Foto: Kurzzeitig ausgesperrt: William Shatner | cc-by-sa 2.5 Jerry Avenaim]
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