Sony Music hat im am 30. September zu Ende gegangenen zweiten Geschäftsquartal einen Umsatz von 99,2 Milliarden Yen erzielt, was knapp 960 Mio. EUR entspricht. Im Vorjahr waren noch 103,6 Mrd. Yen eingenommen worden. Als Grund für den schwindenden Geldfluss führte der japanische Weltkonzern den allseits bekannten Rückgang im CD-Absatz an. Darüber hinaus wurden im im zweiten Kalenderviertel 2011 auch Einnahmen aus digitaler Lizenzierung mit eingerechnet.
Im Gegensatz zu anderen Sparten befindet sich die Musik-Vermartktung der Japaner weiter in der Gewinnzone. Der Überschuss stieg sogar um 24% auf 7,9 Mrd. Yen (76 Mio. EUR). Eine starke Entwicklung mit Recorded Music in Europa und den USA sowie geringer ausfallende Kosten für Restrukturieriung seien dafür verantwortlich, hieß es aus Tokio.
Auch für eine generelle Erholung mehren sich die Anzeichen bei der seit einiger Zeit kriselnden Aktiengesellschaft. So konnte konnte der Verlust von 27,7 Mrd. Yen im Jahre 2011 auf nunmehr 15,5 Mrd. Yen eingedämmt werden werden. Im operativen Geschäft wurde sogar ein Gewinn 30,3 Mrd. Yen (292 Mio. EUR) erwirtschaftet. Vor 12 Monaten musste man noch ein Minus von 1,6 Mrd. Yen konstatieren.
[Foto: Gewinnsteigerung bei Sony Music | (Logo)]
Artikel von agent-media.de
Im Gegensatz zu anderen Sparten befindet sich die Musik-Vermartktung der Japaner weiter in der Gewinnzone. Der Überschuss stieg sogar um 24% auf 7,9 Mrd. Yen (76 Mio. EUR). Eine starke Entwicklung mit Recorded Music in Europa und den USA sowie geringer ausfallende Kosten für Restrukturieriung seien dafür verantwortlich, hieß es aus Tokio.
Auch für eine generelle Erholung mehren sich die Anzeichen bei der seit einiger Zeit kriselnden Aktiengesellschaft. So konnte konnte der Verlust von 27,7 Mrd. Yen im Jahre 2011 auf nunmehr 15,5 Mrd. Yen eingedämmt werden werden. Im operativen Geschäft wurde sogar ein Gewinn 30,3 Mrd. Yen (292 Mio. EUR) erwirtschaftet. Vor 12 Monaten musste man noch ein Minus von 1,6 Mrd. Yen konstatieren.
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