Der japanische Elektronik-Hersteller Panasonic wird im Rahmen der Produktserie ToughPad robuste Tablets für den Außeneinsatz herausbringen. Angekündigt wurde für kommenden Frühling eine 10-Zoll-Variante namens ToughPad A1 im ungewohnten 4:3-Format. Das matte Display strahlt mit maximal 500 cd/qm bei einer Auflösung von 1024x768 Pixeln, so dass es auch bei starken künstlichen oder natürlichen Lichtquellen ablesbar bleiben sollte.
Bei der für Business-Kunden konzipierten Reihe wird höchster Wert auf die Haltbarkeit gelegt. Stürze aus bis zu 1,2 Metern soll das Gerät schadenfrei überstehen. Bei Temperaturen zwischen -10 und +50 Grad Celsius bleibt der Mobilrechner laut Konzernangaben bedienbar, kurze Temperaturstöße bis zu +93 Grad bzw. -50 Grad machen dem robusten Gerät laut Hersteller ebenfalls nichts aus. Das aus einer Magnesium-Legierung gefertigte Gehäuse kann sich aber aufheizen, die Bedienung mit bloßen Händen ist unter Extrembedingungen nicht zu empfehlen. Für solche Fälle ist dem ToughPad ein Bedienstift beigelegt, der sich in einer Halterung an der Rückseite zum Transport befestigen lässt.
Der mit 950g ziemlich schwere Tablet-PC wird mit Android 3.2 alias "Honeycomb" ausgeliefert und ist mit 16GB Speicher, einem 1,2 GHz schnellen Dual-Core-Prozessor von Marvell und 1GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Der Akku soll ca. 10 Stunden halten. WLAN ist in dem Basis-Modell des A1 integriert, das bei Markteinführung rund 1000 EUR kosten soll. Gegen einen Aufpreis von voraussichtlich 200 EUR wird es auch eine Variante geben, mit der man dank der Mobilfunk-Technik 3G praktisch überall surfen kann. Im Herbst 2012 soll dem ToughPad A1 eine kleinere und leichtere 7-Zoll-Variante unter der Bezeichnung B1 folgen.
[Foto: Table-PC ToughPad A1 von Panasonic | (c) panasonic]
Artikel von agent-media.de
Bei der für Business-Kunden konzipierten Reihe wird höchster Wert auf die Haltbarkeit gelegt. Stürze aus bis zu 1,2 Metern soll das Gerät schadenfrei überstehen. Bei Temperaturen zwischen -10 und +50 Grad Celsius bleibt der Mobilrechner laut Konzernangaben bedienbar, kurze Temperaturstöße bis zu +93 Grad bzw. -50 Grad machen dem robusten Gerät laut Hersteller ebenfalls nichts aus. Das aus einer Magnesium-Legierung gefertigte Gehäuse kann sich aber aufheizen, die Bedienung mit bloßen Händen ist unter Extrembedingungen nicht zu empfehlen. Für solche Fälle ist dem ToughPad ein Bedienstift beigelegt, der sich in einer Halterung an der Rückseite zum Transport befestigen lässt.
Der mit 950g ziemlich schwere Tablet-PC wird mit Android 3.2 alias "Honeycomb" ausgeliefert und ist mit 16GB Speicher, einem 1,2 GHz schnellen Dual-Core-Prozessor von Marvell und 1GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Der Akku soll ca. 10 Stunden halten. WLAN ist in dem Basis-Modell des A1 integriert, das bei Markteinführung rund 1000 EUR kosten soll. Gegen einen Aufpreis von voraussichtlich 200 EUR wird es auch eine Variante geben, mit der man dank der Mobilfunk-Technik 3G praktisch überall surfen kann. Im Herbst 2012 soll dem ToughPad A1 eine kleinere und leichtere 7-Zoll-Variante unter der Bezeichnung B1 folgen.
[Foto: Table-PC ToughPad A1 von Panasonic | (c) panasonic]
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