Google entwickelt eine neue Browser-Programmiersprache. Sie soll künftig das althergebrachte Javascript ersetzen, das in den Internet-Zugangsprogrammen bislang seine Dienste verrichtet, wenn es zum Beispiel um einfache Animation geht oder darum, Daten vom Webseitenbetreiber ohne neuen Seiten-Aufruf auf den Bildschirm des Betrachters zu transportieren.
Unter dem Namen "Dart" hat der Suchmaschinenbetreiber seine Neuentwicklung kürzlich auf der GOTO Konferenz in Aarhus vorgestellt. Die Sprache bietet wesentliche Features moderner, objektorientierter Sprachen, darunter Interfaces, Generics und Vererbung. In Javascript fehlen einige dieser Konstrukte, mit denen sich wesentlich strukturierter arbeiten lässt. Javascript gilt daher allgemein als schlecht wartbar.
Um die Verbreitung von Dart zu fördern, bietet Google auch ein Übersetzungs-Werkzeug an, das den neuartigen Code in herkömmliches Javascript umschreibt. Dadurch können Entwickler in Dart programmieren und dennoch ältere Browser mit abdecken. Googles Webbrowser Chrome soll die Innovation in Kürze nativ unterstützen.
[Foto: Dart soll Webentwicklung vereinfachen | cc-by-3.0 google]
Artikel von agent-media.de
Unter dem Namen "Dart" hat der Suchmaschinenbetreiber seine Neuentwicklung kürzlich auf der GOTO Konferenz in Aarhus vorgestellt. Die Sprache bietet wesentliche Features moderner, objektorientierter Sprachen, darunter Interfaces, Generics und Vererbung. In Javascript fehlen einige dieser Konstrukte, mit denen sich wesentlich strukturierter arbeiten lässt. Javascript gilt daher allgemein als schlecht wartbar.
Um die Verbreitung von Dart zu fördern, bietet Google auch ein Übersetzungs-Werkzeug an, das den neuartigen Code in herkömmliches Javascript umschreibt. Dadurch können Entwickler in Dart programmieren und dennoch ältere Browser mit abdecken. Googles Webbrowser Chrome soll die Innovation in Kürze nativ unterstützen.
[Foto: Dart soll Webentwicklung vereinfachen | cc-by-3.0 google]
Artikel von agent-media.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen