Donnerstag, 12. März 2009
Briten gucken bei YouTube-Musikclips in die Röhre
Infolge der zähen Verhandlungen zwischen YouTube-Betreiber Google und der britischen Verwertungsgesellschaft "Performing Rights Society for Music" (PRS) hat der Primus in Sachen Suchmaschinen Musikclips auf seinem Videoportal für Einwohner des Vereinigten Königreichs gesperrt. Seit August 2007 galt eine Vereinbarung über Lizenzabgaben zwischen Google und der PRS, deren Gültigkeitszeit jetzt abgelaufen ist. Grund für den stockenden Fortgang bei der Entwicklung eines neuen Übereinkommens ist laut Google neben den hohen Abgabenforderungen auch eine mangelhafte Informationspolitik der Verwertungsgesellschaft. Die PRS macht laut Google nicht hinreichend klar, welche Clips zu ihrem Repertoire gehören. [Foto:YouTube.com]
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