Nachdem seine Karriere in jüngster Zeit etwas ins Stocken geraten war, hat Robbie Williams mit seiner neuen Greatest Hits-Platte "In And Out of Consciousness" die Spitze der deutschen Alben-Charts gestürmt. Der Künstler zeigt sich derzeit werbewirksam als Star-Gast der Popstars-Staffel auf Pro7. Für die am 19. November erscheinende CD "Progress" von Take That in der dank Reunion vollständigen Besetzung mit Robbie werden ebenfalls hohe Verkaufszahlen erwartet.
Auch rückblickend schlägt Robbie alle Rekorde, wie musikmarkt berichtet. Der Brite ist auf dem deutschen Markt der beste Albumkünstler des Jahrhunderts. Er war mit seinen Top-Ten-Alben insgesamt 38 Wochen auf Platz 1 der Media-Control-Charts. Bereits 135 Mal gelang es ihm, in den Top-Ten zu stehen - ein weiterer Rekord des noch jungen Jahrtausends.
"Sing when you’re winning" ist mit 105 Wochen in den deutschen Album-Charts sein erfolgreichstes Album. An zweiter Stelle der am längsten in den Charts vertretenen Robbie-Alben steht seine "Greatest Hits"-CD (102 Wochen), dahinter "Swing when you’re winning" mit 81 Wochen und "Escapology" mit 68 Wochen.
[Foto: (c) Virgin (EMI)]
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Donnerstag, 21. Oktober 2010
Sonntag, 18. Juli 2010
Robbie wieder im Studio mit Take That

Zum ersten Mal nach dem Split der Fab Five im Jahr 1995 rauften sich die fünf lange Zeit zerstrittenen britischen Musiker wieder dazu auf, gemeinsam an neuen Songs zu arbeiten. Wie die Band auf ihrer Homepage verkündete, ist die Veröffentlichung des neuen Studioalbums im November dieses Jahres geplant.
Dass Robbie Williams den Weg zurück zu seinen Kumpels nur deswegen gefunden hat, weil seine Solokarriere zuletzt arg in Stottern geriet, ist natürlich ein gemeiner Verdacht, dem jegliche Grundlage fehlt.
Fans der mittlerweile zur Mangroup gereiften erfolgreichsten Boygroup der 90er Jahre werden sich solche Gedanken sicher nicht machen und dürften sich über die Wiedervereinigung vorbehaltlos freuen -kreisch!
Nach dem Ausstieg von Robbie Williams verkündeten die verbliebenen Bandmitglieder Garry Barlow, Mark Owen, Howard Donald und Jason Orange 1996 das Ende der Gruppe. Im Jahr 2005 starteten sie ohne Mr. Williams nach mehr oder weniger erfolglosen Soloversuchen ein Comeback, dem sich nun das Enfant Terrible der Band anschließt. [Foto: cc-by-sa 2.0 Jeanie Mackinder]
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