Seit Kurzem bietet Vimeo all seinen Usern die Möglichkeit, Filme auch kostenpflichtig als Stream anzubieten. Damit setzt das Clip-Portal eine Ankündigung vom letzten November in die Tat um. Das Unternehmen erweitert damit seine bisherigen Payment-Services, mit denen man bereits Spenden erhalten oder als Studio komplette Filme gegen Bezahlung streamen kann.
Die kostenpflichtigen Streams lassen sich individuell anpassen. Natürlich kann dabei der Preis vorgegeben werden. Darüber hinaus ist es möglich das Angebot auf bestimmte Regionen der Welt einzuschränken. Auch die nach dem Kauf zur Verfügung stehende Nutzungsdauer und das Design der Vimeo-Seite, auf der das Video erscheint, lässt sich individuell anpassen. Man kann den Käufern auch die Möglichkeit einräumen, den Clip als Download-Datei herunterzuladen.
10 Prozent des Umsatzes aus der Vermarktung des Filmmaterials behält Vimeo für sich ein. Außerdem können nur Mitglieder mit Pro-Account den "Vimeo On Demand" getauften Service als Einnahmequelle nutzen. Ein Vimeo-Pro-Konto schlägt mit jährlich 159 EUR zu Buche.
[Foto: Vimeo bietet Film-Vermarktung für alle | (Logo)]
Artikel von agent-media.de
Die kostenpflichtigen Streams lassen sich individuell anpassen. Natürlich kann dabei der Preis vorgegeben werden. Darüber hinaus ist es möglich das Angebot auf bestimmte Regionen der Welt einzuschränken. Auch die nach dem Kauf zur Verfügung stehende Nutzungsdauer und das Design der Vimeo-Seite, auf der das Video erscheint, lässt sich individuell anpassen. Man kann den Käufern auch die Möglichkeit einräumen, den Clip als Download-Datei herunterzuladen.
10 Prozent des Umsatzes aus der Vermarktung des Filmmaterials behält Vimeo für sich ein. Außerdem können nur Mitglieder mit Pro-Account den "Vimeo On Demand" getauften Service als Einnahmequelle nutzen. Ein Vimeo-Pro-Konto schlägt mit jährlich 159 EUR zu Buche.
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