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Mittwoch, 10. März 2010

Musikindustrie investiert in Nachwuchs

Laut dem neuen IFPI-Report "Investing in Music" investieren Plattenfirmen weltweit jedes Jahr etwa fünf Milliarden US-Dollar in den Aufbau neuer bzw. in die Pflege etablierter Künstler. 30 Prozent der Gesamteinnahmen fließen demnach allein in die Suche nach vielversprechendem Nachwuchs und in Marketing-Aktivitäten. Dem Report zufolge lässt ein Major bis zu einer Millionen Dollar springen, um einen neuen Act ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu pushen.

Nach Ansicht der IFPI finden weltweit außerdem über zwei Millionen Menschen in der Musikwirtschaft (wozu hier auch Live Entertainment, Radio, Publishing und Audio-Equipment gezählt werden) Lohn und Brot.

Die IFPI (International Federation of the Phonographic Industrie) repräsentiert weltweit an die 1400 Mitgliedsfirmen der phonographischen Industrie aus 66 Nationen sowie Partnerverbände aus 45 Ländern. Eines der Hauptziele der IFPI besteht in der Eindämmung der Musikpiraterie u.a. durch Öffentlichkeitsarbeit und Lobbyarbeit beim Gesetzgeber. Insofern darf in dem Report auch ein Appell zur Ergreifung geeigneter Maßnahmen zum Schutz der offensichtlich auch ökonomisch relevanten und in den Ausbau der Kulturlandschaft investierenden Musikwirtschaft gesehen werden.

Link: IFPI Report "Investing in Music"
[Foto: ifpi.org]

Donnerstag, 7. Januar 2010

10 Tatsachen über Raubkopien

10 interessante Fakten zum Thema "Raubkopie" hat Andreas Hentschel, Redakteur bei der Computerzeitschrift CHIP, in einer kurzweiligen Liste zusammengestellt, die man auf dem Portal zehn.de nachlesen kann. Wer sich fragt, warum Musikpiraten Kopfgeld auf Hunde ausgesetzt haben und wie der Kopierschutz bei einer VHS funktioniert, sollte dem folgenden Link folgen:

www.zehn.de/spuerhunde-379616-1
[Foto: zehn.de]