Knapp ein Jahr ist es her, seit mit Google+ das eigene Social Network des Marktführers für Suchmaschinen aus Mountain View an den Start ging. Vielgelobt für zahlreiche praktische Funktionen wie Gruppen-Videochats ("Hangouts") und das aufgeräumte Design steht Google+ in direkter Konkurrenz zu Facebook. Noch immer ist nicht absehbar, ob es sich gegen den jüngst an die Börse gegangenen Mitbewerber von Mark Zuckerberg behaupten kann. Das bislang an den Tag gelegte Wachstum ist allerdings beachtlich. So bringt es Google+ mittlerweile eigenen Aussagen zufolge auf 250 Millionen User. Dieser Wert entspricht der im März vom Internetexperten veröffentlichten Wachstumsrate von täglich 700.000 neuen Usern.
Laut Google nutzt ein gutes Viertel der registrierten User das Netzwerk sogar täglich. Bis zu den schwindelerregenden Zahlen von Facebook ist es aber noch ein weiter Weg. Laut Branchenportal AllFacebook kann der Konkurrent weltweit beinahe 900 Millionen User für sich verbuchen.
Neben der Positionierung gegen Facebook im Kampf um milliardenschwere Werbemärkte ist Google+ für den Internetkonzern intergraler Bestandteil seiner Zukunftsstrategie und vernetzt die verschiedenen Angebote des Unternehmens. Gerade für den Suchmaschinenmarkt, wo Google in vielen Ländern Marktführer ist, ist die Integration von sozialen Signalen zunehmend bedeutsam und ohne eigene Daten kaum zu bewerkstelligen. Hier hat sich Google mit seinem eigenen Netzwerk eine breite Basis geschaffen, die schon heute in Empfehlungen von Kontakten aus dem eigenen Netzwerk (den "Kreisen") direkt in den Ergebnissen der Suchmaschine Ausdruck findet.
Eine Infografik mit einigen Nutzungsstatistiken hat anlässlich des einjährigen Google+-Jubiläums das Fachportal t3n veröffentlicht. Am beliebtesten ist der Service demnach, wie nicht anders zu erwarten, in den USA. Aus den Staaten kommen 29,2% der Nutzer. Auf den nächsten Plätzen reihen sich Indien (20,1%) und Brasilien (8%) ein. Mindestens zwei Drittel der Google+-Nutzer sind männlich. Der wahre Prozentsatz dürfte noch etwas höher sein, da nicht alle User eine Angabe über ihr Geschlecht gemacht haben.
Artikel von agent-media.de
Laut Google nutzt ein gutes Viertel der registrierten User das Netzwerk sogar täglich. Bis zu den schwindelerregenden Zahlen von Facebook ist es aber noch ein weiter Weg. Laut Branchenportal AllFacebook kann der Konkurrent weltweit beinahe 900 Millionen User für sich verbuchen.
Neben der Positionierung gegen Facebook im Kampf um milliardenschwere Werbemärkte ist Google+ für den Internetkonzern intergraler Bestandteil seiner Zukunftsstrategie und vernetzt die verschiedenen Angebote des Unternehmens. Gerade für den Suchmaschinenmarkt, wo Google in vielen Ländern Marktführer ist, ist die Integration von sozialen Signalen zunehmend bedeutsam und ohne eigene Daten kaum zu bewerkstelligen. Hier hat sich Google mit seinem eigenen Netzwerk eine breite Basis geschaffen, die schon heute in Empfehlungen von Kontakten aus dem eigenen Netzwerk (den "Kreisen") direkt in den Ergebnissen der Suchmaschine Ausdruck findet.
Eine Infografik mit einigen Nutzungsstatistiken hat anlässlich des einjährigen Google+-Jubiläums das Fachportal t3n veröffentlicht. Am beliebtesten ist der Service demnach, wie nicht anders zu erwarten, in den USA. Aus den Staaten kommen 29,2% der Nutzer. Auf den nächsten Plätzen reihen sich Indien (20,1%) und Brasilien (8%) ein. Mindestens zwei Drittel der Google+-Nutzer sind männlich. Der wahre Prozentsatz dürfte noch etwas höher sein, da nicht alle User eine Angabe über ihr Geschlecht gemacht haben.
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