Donnerstag, 25. Oktober 2007
Medien-News: EA wünscht sich Einkonsolen-Zukunft
Gerhard Florin, Manager des Video-Spiele-Konzerns EA, gab gegenüber der BBC an, er wünsche sich einen offenen Standard für Spielkonsolen. Wenn ein Spiel nur noch auf einen Standard entwickelt werden müsse statt wie derzeit auf bis zu 14 inkompatible Systeme vom Handheld über die Wii bis zur PlayStation, würde dies den Entwicklungsaufwand erheblich minimieren. Er würde sich standardisierte Set-Top-Boxen wünschen, über die Spiele online bezogen und dann gespielt werden können. Spieleberater Nick Parker mutmaßte gegenüber der BBC, dass die Konsolenhersteller ihre Technologie in Zukunft lizenzieren werden. So könnten andere Hersteller mehfach kompatible Geräte bauen.
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