Donnerstag, 28. September 2006

Medien-News: Film-Schaffende bald auf der Strasse?

Film-Teams aus ganz Deutschland senden zur Zeit Briefe an Frau Merkel, um auf eine Problematik von Hartz für ihre Branche hinzuweisen. In den kurzen Wintertagen wird in Deutschland kaum gedreht, daher sind viele Filmschaffende für diese Zeit auf Arbeitslosengeld angewiesen. Vielen bleibt dies jetzt verwehrt, da dafür in den letzten 2 Jahren mindestens für jeden 2. Tag eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit nachzuweisen ist. Ob andere Bevölkerungsgruppen mit weniger starker Lobby nicht eher Grund zur Klage hätten, sei dahingestellt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen